Dr. De Ridder unterstützt den Nationalen Aktionsplan zur Überwindung der Wohnungslosigkeit bis 2023

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder bekräftigt den Kampf gegen Wohnungslosigkeit. Am 11. September findet der Tag der Wohnungslosen statt.

„Die Wohnungslosigkeit ist eine drängende gesellschaftspolitische Herausforderung! Die Ampel-Koalition hat sich im Koalitionsvertrag vorgenommen, die Wohnungslosigkeit in Deutschland bis 2030 zu überwinden. Damit das Menschenrecht auf Wohnen umgesetzt wird, unterstütze ich den Nationalen Aktionsplan zur Überwindung der Wohnungslosigkeit. Der 11. September ist ein wichtiger Tag für unsere Gesellschaft: die Unterstützung von Personen in Wohnungsnot ist Fundament der Sozialdemokratie. In diesen Tagen ist Hilfe dringend erforderlich: Die Corona-Pandemie und die steigenden Kosten auf dem Mietmarkt und im Energiebereich erschweren die Situation für wohnungslose Menschen in Deutschland. Mithilfe des Nationalen Aktionsplans, den die Ampel im Koalitionsvertrag beschlossen hat, findet das Thema Wohnungs- und Obdachlosigkeit erstmals breite bundespolitische Beachtung. Wohnungslosigkeit hat viele Gesichter und unterschiedliche Ursachen. Da bedarf es individueller und netzwerkübergreifender Lösungen genauso wie Maßnahmen präventiver Art, die wir mit dem Nationalen Aktionsplan gemeinsam angehen. Umso erfreulicher ist es, dass wir die Förderung des sozialen Wohnungsbaus auf 14,5 Milliarden Euro bis 2026 angehoben haben. Gerade jetzt gilt, dass wir unseren entschlossenen Kampf für die Überwindung der Wohnungslosigkeit bis 2030 entschlossen fortsetzen“, so Dr. Daniela De Ridder.


Schätzungen zufolge sind deutschlandweit 256.000 Menschen wohnungslos. Das dramatische Absinken der Zahl von Sozialwohnungen in den vergangenen Jahren erschwert die Hilfe für wohnungs- und obdachlose Menschen zunehmend.

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