Berlin – Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder zeigt sich entsetzt über die Enthüllungen des Recherchezentrums Correctiv. Die Journalist:innen deckten ein Geheimtreffen zwischen hochrangigen AfD-Mitgliedern und Rechtsextremist:innen auf, bei dem Deportationen aus Deutschland geplant werden sollten.
„Führende AfD-Mitglieder, Identitäre, Mitglieder der Werteunion und Geldgeber treffen sich, um zu beraten, wie sie Menschen rassistisch sortieren und deportieren können. Spätestens jetzt muss allen klar sein, was sie bekommen, wenn sie die AfD wählen: Feinde unserer Demokratie und unseres Rechtsstaates“, reagiert die Schüttorfer SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder auf die Meldungen.
Sie ruft die Bürger:innen dazu auf sich deutlich zu positionieren. „Wir alle müssen einstehen für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung. Ich werde weiter klar und deutlich Position gegen diese rechtsextreme Partei beziehen und solidarisch an der Seite derer stehen, die die AfD fürchten. Kein Fußbreit dem Faschismus!“
