De Ridder: Es ist und bleibt ein klares Ja zu starker Unterstützung für die Ukraine
Berlin – Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine wichtige Richtungsentscheidung in schwerwiegenden Sicherheitsfragen getroffen. Die Schüttorfer SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder erklärt: „Es ist und bleibt ein klares Ja zu starker wirtschaftlicher, militärischer und humanitärer Unterstützung für die Ukraine. Wir müssen auch weiterhin unverbrüchlich an der Seite der Ukraine stehen.“
Weltweit ist und bleibt Deutschland nach den USA die größten Unterstützer der Ukraine in ihrem Kampf gegen den russischen Angriffskrieg.
De Ridder, Vizepräsidentin der OSZE-PV, unterstreicht: „Zehn Jahre nach dem völkerrechtswidrigen Anschluss der Krim durch Russland gilt die klare Botschaft an den russischen Präsidenten Putin und sein Regime umso mehr: Russland darf mit seinem Angriffskrieg keinen Erfolg haben.“
Wichtiger denn je sei jetzt, dass die Ukraine die von Europa versprochene Munition bekommt, damit die Menschen in der Ukraine dem Krieg nicht auf Jahre ausgeliefert bleiben, sondern ihn beenden können.
De Ridder mahnt: „Wir dürfen uns in Deutschland nicht von Russland und seiner hybriden Kriegsführung auseinandertreiben lassen.“ Das russische Regime wolle durch Falschinformation und gezieltes Streuen von Botschaften Streitigkeiten entfachen.
„Diesem gefährlichen Spiel müssen wir entschlossen und mit den Mitteln der Demokratie entgegentreten“, erklärt Dr. De Ridder abschließend.