Berlin/Dörpen/Lingen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt die Förderung des Bundes für die Sanierung der alten Bürgermeistervilla in Lingen sowie für das Hallenbad in Dörpen im Rahmen des Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. Für die Sanierung der alten Bürgermeistervilla stellt der Bund 818.550 Euro sowie für das Hallenbad in Dörpen 1.147.500 Euro zur Verfügung. De Ridder betont, dass der Bund mit dem Förderprogramm die Kommunen substanziell stärkt.
„Der Bund ist ein starker Partner für die Kommunen und unsere Region! Das zeigen diverse Förderprogramme zur Stärkung der kommunalen Infrastruktur: Nachdem ich mich im vergangenen Jahr sehr erfolgreich für die Einwerbung für Mittel zum Denkmalschutz für unsere Region eingesetzt habe, freue ich mich sehr darüber, dass wir auf hohe Zuschüsse für die Sanierung der alten Rathausvilla in Lingen sowie für das Hallenbad in Dörpen zählen können. Auch in Zeiten der strengen Haushaltsdisziplin ist es uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ein wichtiges Anliegen, dass wir uns für die Regionen – beziehungsweise die Kommunen – bei wichtigen Vorhaben, die im öffentlichen Interesse liegen, entschlossen einsetzen“, unterstreicht Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.
Im Rahmen seines Programms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ stellt der Bund für die Sanierung der alten Rathausvilla in Lingen 818.550 Euro zur Verfügung – für die Sanierung des Hallenbads in Dörpen sind es 1.147.500 Euro, wie es heute im Haushaltsausschuss des Bundestags beschlossen wurde. De Ridder betont, dass der Finanzminister Olaf Scholz mit der Freigabe der Mittel einen großen Beitrag für die Regionen leistet und sich die Menschen vor Ort darauf auch weiterhin verlassen können. Dies zeigt eine sozialdemokratische Handschrift bei der Kommunalförderung.
„Die Ausstattung des Programms schützt und bewahrt nicht nur unsere kulturellen Denkmäler, sondern leistet ebenso einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt der Gemeinschaft. Die Sanierung der Sportstätten fördert Orte der Ertüchtigung und des gemeinschaftlichen Miteinanders – auch deshalb ist die adäquate finanzielle Ausstattung des Programms von großer Bedeutung für die Kommunen. Ich freue mich darüber, dass wir uns auch in Zukunft für unsere Kommunen und die Menschen vor Ort einsetzen können“, bekräftigt De Ridder abschließend.