Berlin – „Unsere gemeinsamen Bemühungen haben sich gelohnt“, freut sich die Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder über einen Brief der DB Netz AG. Darin bekundet die Bahn ebenfalls Interesse an Bahnunterführungen im Zuge der L40 (Lingener Straße) und der L58 (Bahnhofstraße) in Emsbüren. Der Vorstandsvorsitzeden der DB Netz AG, Frank Sennhenn, schreibt weiter, dass die von der Gemeinde in einer Resolution vorgeschlagene Lösung auch die bevorzugte Variante der DB Netz AG sei. Für eine Umsetzung fehle noch die Zustimmung der niedersächsischen Straßenbaubehörde heißt es in dem Schreiben weiter. „Wir müssen jetzt gemeinsam dafür kämpfen, diese Hürde auch noch zu nehmen“, kündigte De Ridder an. Gemeinsam mit der Gemeinde Emsbüren und der Bahn sollten nun dringend Gespräche mit der Straßenbaubehörde geführt werden appelliert die Bundestagsabgeordnete abschließend. Sie hatte sich gemeinsam mit Emsbürens Bürgermeister Bernhard Overberg in Berlin für das Thema Bahnunterführung stark gemacht. Dazu gab es unter anderem Gespräche mit Kirsten Lühmann, SPD-Obfrau im Verkehrsausschuss des Bundestages und Bahnchef Rüdiger Gruber. Das aktuelle Schreiben der DB Netz AG geht auf diese Bemühungen zurück.