Zu Gast beim Stammtisch „Freunde der Sozialdemokratie“

Lingen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder war zu Gast beim parteiunabhängigen Stammtisch „Freunde der Sozialdemokratie“ in Lingen. 32 Gäste diskutierten über die Themen „Kinder und Politik“ und den ÖPNV/AST in Lingen.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder besuchte das zweite Treffen des parteiunabhängigen Stammtisches Freunde der Sozialdemokratie im Kolpinghaus in Lingen. Mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen ins Kolpinghaus nach Lingen, um gemeinsam über aktuelle Themen zu sprechen, die den Bürgerinnen und Bürgern auf dem Herzen liegen.

„Mit dem Lingener Stammtisch `Freunde der Sozialdemokratie` haben die Initiatorinnen und Initiatoren ein konstruktives Format geschaffen, Politikverdrossenheit zu begegnen. Im inhaltlichen Dialog können Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen, Vorschläge, Kritiken, aber auch neue Impulse vortragen. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Angebot auch genutzt werden wird und viele Beteiligungsmöglichkeiten bietet“, betont Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Kinder und Politik, so hieß der erste Themenblock, worüber die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten. Dazu gab Daniel Kruse, Ansprechpartner für das Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa) vom Fachdienst Jugendarbeit und Jugendpflege, Informationen über die Entstehung und die Arbeit des KiJuPa. Die 11-jährige Maxima berichtete im Anschluss, weshalb sie sich in das Parlament hat wählen lassen: Sichere Schulwege samt Beleuchtung, Busfahrkartenpreise und kulturelle Angebote, dafür setze sie sich im Parlament ein.

Auch das Thema ÖPNV/AST-Taxi in Lingen war Thema einer sehr angeregten Diskussion. Als Grundlage dienten Informationen und Stellungnahmen der im Rat vertretenen Parteien, die kurz zuvor in der örtlichen Presse veröffentlicht wurden.

„Ich bin froh, dass mit dem Stammtisch ‚Freunde der Sozialdemokratie‘ ein parteiunabhängiges Format geschaffen wurde, das Bürgerinnen und Bürger zum gemeinsamen Diskutieren anregen soll. Dies fördert die demokratische Willensbildung, hilft Politikverdrossenheit zu bekämpfen und stärkt unsere Demokratie insgesamt“ zeigt sich De Ridder überzeugt.

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