Dr. Daniela De Ridder hebt Wirksamkeit der Entwicklungszusammenarbeit hervor
Berlin – In der Agenda 2030 hat sich die Weltgemeinschaft das Ziel gesetzt, die Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen aller Altersstufen zu fördern.
Gezielte Investitionen senken etwa die Kindersterblichkeit, schaffen bessere Zugänge zu Gesundheitsversorgung und schützen Menschen durch Immunisierung vor ansteckenden Krankheiten.
„Diese Ergebnisse allein sind jeden Cent wert“, stellt die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder klar. Doch Investitionen in Gesundheit lohnten sich auch wirtschaftlich, erklärt die Abgeordnete.
Dr. De Ridder erlätert: „Ein Beispiel, welches mir sehr am Herzen liegt, ist die Gesundheit von Frauen und Mädchen: Investitionen in die Gesundheit von Frauen weltweit bringen bis zu 1 Billion Euro Wirtschaftswachstum.“
Entwicklungszusammenarbeit sei kein „nice-to-have“, unterstreicht Daniela De Ridder: „Entwicklungszusammenarbeit ist klug, weitsichtig und notwendig.“
„Nur gemeinsam mit unseren internationalen Partnern ermöglichen wir ein gesundes Leben und Wohlstand für alle – hier und in aller Welt“, erklärt die SPD-Politikerin abschließend.
