Dr. De Ridder weist auf die Rolle medizinischer Versorgung in Krisengebieten hin
Berlin – Der Weltgesundheitstag steht in diesem Jahr unter dem Motto: „My health, my right“. Die Botschaft lautet: Gesundheit ist ein Menschenrecht!
Doch gerade dort, wo Konflikte ausbrechen, verlieren Menschen oft auch ihren Zugang zu medizinischer Versorgung.
„Humanitäre Hilfe, Unterstützung bei Wiederaufbau und Friedensverhandlungen sind daher auch essenziell für die Gesundheit der Menschen in Konfliktgebieten, wie aktuell in der Ukraine, im Sudan, im Jemen oder in Gaza“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder.
„Besonders in den Blick nehmen müssen wir Frauen, Mädchen und queere Menschen“, erläutert die Ageordnete. Denn oft sei ihre Versorgungslage noch prekärer und durch Stigmata oder unzureichende Forschung würden ihre Bedürfnisse nicht erfüllt. Doch das Recht auf Gesundheit gelte für alle Menschen.
Am diesjährigen Weltgesundheitstag möchte De Ridder deshalb Danke sagen: „Aus tiefstem Herzen danke ich allen Menschen, die sich für die Gesundheit Anderer einsetzen – gleichwohl, ob im Pflegeheim im Emsland, oder etwa im Notdienst der humanitären Hilfe.“