Dr. Daniela De Ridder: Kampf gegen Aids ist eine Frage der Menschlichkeit
Berlin – Weltweit sind etwa 39 Millionen, in Deutschland rund 90.800 Menschen HIV-positiv.
Mit guter Medikation können HIV-positive Menschen heute alt werden und leben wie alle anderen Menschen. Ohne Behandlung tritt jedoch meistens das Krankheitsbild Aids auf, das tödlich endet.
HIV macht weltweit Ungerechtigkeiten sichtbar: Im südlichen Afrika sind junge Frauen besonders betroffen, in vielen Ländern trifft es benachteiligte Gruppen wie schwule Männer, intravenös Drogen konsumierende Menschen, Sexarbeiter*innen oder Menschen in Haft besonders hart.
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder ruft zum Kampf gegen HIV und Aids auf: „Dass all diese Menschen niedrigschwellig Zugang zu Prävention, Beratung und medizinischer Versorgung erhalten, ist eine Frage der Menschlichkeit.“
De Ridder weiter: „Nur gemeinsam können wir die Pandemie beenden. Aber wir können sie beenden! Das ist meine Überzeugung, und das muss unser aller Ziel sein.“
Weltweit sind etwa 39 Millionen, in Deutschland rund 90.800 Menschen HIV-positiv.
Mit guter Medikation können HIV-positive Menschen heute alt werden und leben wie alle anderen Menschen. Ohne Behandlung tritt jedoch meistens das Krankheitsbild Aids auf, das tödlich endet.
HIV macht weltweit Ungerechtigkeiten sichtbar: Im südlichen Afrika sind junge Frauen besonders betroffen, in vielen Ländern trifft es benachteiligte Gruppen wie schwule Männer, intravenös Drogen konsumierende Menschen, Sexarbeiter*innen oder Menschen in Haft besonders hart.
Foto: Paul Alexander Probst