Was tun, wenn’s ernst wird? SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder lädt ein zur Blaulichtkonferenz Grafschaft Bentheim

Nordhorn. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder lädt am Abend des 23. August zur Blaulichtkonferenz Grafschaft Bentheim nach Nordhorn ein. Mit allen Engagierten und Interessierten diskutiert De Ridder den Katastrophen- und Zivilschutz in der Region und die damit verbundenen Herausforderungen.

„Die Politik steht in besonderer Verantwortung den Katastrophen- und Zivilschutz zu organisieren. Diese Arbeit wird auch von der Hoffnung getragen, dass sich eine erfolgreiche Organisation des Katastrophen- und Zivilschutzes nie an der Realität messen lassen muss. Katastrophen können uns aber jederzeit beeinträchtigen, etwa als Super-Gau, als Umweltkatastrophe – wie wir zunehmend bei Starkregen merken – oder als Angriffe auf unsere zivile Sicherheit. Jedoch müssen wir stets organisatorisch und politisch so handeln, dass wir alle Fälle einkalkulieren und darauf vorbereitet sind. Hierfür brauchen wir die Unterstützung der Aktiven, den Engagierten sowie der Expertinnen und Experten, damit wir die Weichen richtig stellen. Deshalb freut es mich besonders, dass ich nun zur Blaulichtkonferenz nach Nordhorn einladen kann“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

 Die Veranstaltung findet statt:

Blaulichtkonferenz Grafschaft Bentheim – Katastrophenschutz und zivile Sicherheit

am Mittwoch, den 23. August 2017 um 19:00 Uhr

im DRK-Mehrgenerationenhaus

Schulstraße 19, 48527 Nordhorn

Nach einführenden Worten durch die Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder besteht für alle Engagierten und Interessierten die Gelegenheit zum Gespräch und Diskussion. Dabei folgt die Veranstaltung den Leitfragen zur Sicherheit: Wie kann das Leben der Menschen in der Region im Katastrophenfall adäquat geschützt werden? Vor welchen Herausforderungen stehen die Blaulichtkräfte der Region aktuell und potenziell? Was benötigen die Blaulichtkräfte von der Politik?

„Ob im Rettungsdienst, der Polizei, den Feuerwehren, bei den Reservisten der Bundeswehr oder beim Technischen Hilfswerk, ob bei Zoll, Ärztinnen und Ärzten, Sanitätern oder Apothekerinnen – hier in unserer Region sind viele Bürgerinnen und Bürger zu unserem Schutz aktiv und riskieren dabei durchaus auch ihr eigenes Leben. Diesen Einsatz und dieses Engagement gilt es zu würdigen, aber darüber hinaus auch alles dafür zu tun, dass diese Blaulichtkräfte gut gerüstet den zukünftigen Herausforderungen begegnen können. Ich freue mich sehr darauf, die Engagierten und Aktiven sowie alle Interessierten bald in Nordhorn begrüßen zu dürfen“, bekräftigt De Ridder.

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung unter der Telefonnummer 0160 / 715 531 6 oder per E-Mail über daniela.deridder.ma04@bundestag.de bis zum 21.08.2017 gebeten.

 

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