Dr. Daniela De Ridder ist für die OSZE Parlamentarierversammlung in dir Türkei zur Wahlbeobachtung aufgebrochen. In Ankara begannen die Briefings für die Präsidentschaftswahlen der Türkei. Dort wurden die Wahlbeobachter:innen der OSZE von zahlreichen Expert:innen für ihre Beobachtungen informiert und vorbereitet, insbesondere von den Langzeitbeobachter:innen. Daniela De Ridder selbst absolvierte mit ihrer FDP-Kollegin Renata Alt die Beobachtung in Izmir.
Wie zu erwarten ist die Präsidentschaftswahl eng. Am Tag der Beobachtung sagte Daniela De Ridder: „Ich bin mit meiner Kollegin Renata Alt in Izmir unterwegs. Die Stadt ist eine Hochburg der sozialdemokratischen CHP. Wir konnten mit vielen Menschen ins Gespräch kommen. Es zog sich der Wunsch nach dem Wechsel wie ein roter Faden durch die Begegnungen. „Genug ist genug“ hieß es immer wieder.
Gerade werden die Stimmen ausgezählt. Wie zu erwarten liegt hier in Izmir der oppositionelle Kandidat Kilicdaroglu deutlich vorne. Es bleibt ein spannender Abend.“
Der Ausgang des ersten Wahlvorgangs brachte keinen Sieger hervor. Die Wahl wird am Pfingstwochenende in einer Stichwahl entschieden. Auch in diesem Durchgang wird Daniela De Ridder als Wahlbeobachterin teilnehmen.
Eindrücke aus der Türkei schilderte Dr. Daniela De Ridder auch den Grafschafter Nachrichten.
