Berlin. In dieser Woche habe ich meine Arbeit zur Stärkung der Frauen in den internationalen Beziehungen und der auswärtigen Politik fortgesetzt. Mit den Engagierten Frauen des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP) habe ich mich in meinem Büro lange über unsere aktuelle Arbeit im Bundestag ausgetauscht – denn es bewegt sich was!
Aus meiner langjährigen Erfahrung als Gleichstellungsbeauftragte weiß ich nur zu genau, dass die Realisierung tatsächlicher Gleichberechtigung in der Gesellschaft ein langer Prozess ist – Frauen brauchen einen langen Atem, um nicht nur auf Ungleichheiten aufmerksam zu machen, sondern etwas an den Verhältnissen nachhaltig zu verändern. Ich hoffe sehr, dass uns bald eine Initiative hierzu gelingen wird.
Es hat mich daher sehr gefreut, mit Krisitna Lunz, Antonia Baskakov und Nina Bernarding zu sprechen und freue mich auf eine starke Zusammenarbeit für den guten Zweck. Andere Länder wie etwa Schweden und Kanada haben es uns vorgemacht: Auch und gerade in der Außenpolitik brauchten wir mehr Partizipation von Frauen zur Lösung globaler Herausforderungen!
Wer sich über die Arbeit des Centre for Feminist Foreign Policy informieren möchte, kann dies unter diesem Link tun!