Tag der Städtebauförderung am 13. Mai – SPD-Bundestagsabgeordnete erfreut über Zuwendungen vom Bund

Grafschaft Bentheim/Emsland. Eine hohe Lebensqualität – unabhängig davon, ob man in einer Stadt oder auf dem Land lebt: Das ist eines der Kernanliegen der Städtebauförderung. Umso erfreuter zeigt sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder, dass im vergangenen Jahr rund 1,3 Millionen Euro der Förderung Regionen des Emslandes und der Grafschaft Bentheim zugutekamen.

Städtebauförderung setzt auf Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und lokaler Wirtschaft an der Gestaltung des Lebensumfeldes. 2017 konnten die Bundesmittel für die Städtebauförderung auf ein Rekordniveau von 790 Millionen Euro erhöht werden.

„Zudem investiert der Bund 200 Millionen Euro für den Investitionspakt ‚Soziale Integration im Quartier‘, der zumeist in den Gebieten der Städtebauförderung zum Einsatz kommt“, erklärt SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder.

Heute stehen mit insgesamt 1 Milliarde Euro doppelt so viele Bundesmittel zur Verfügung wie im Jahr 2013. So konnten seit dem Jahr 2014 fast 1.000 neue Städtebaumaßnahmen in die Förderung aufgenommen werden. Kommunen, die sich in Haushaltsnotlagen befinden, werden auch weiterhin mit einem abgesenkten kommunalen Eigenanteil unterstützt.

Im vergangenen Jahr erhielten vier Kommunen im Emsland und zwei Kommunen in der Grafschaft Bentheim Fördermittel in Höhe von 1.266.500 Euro. Namentlich: Haselünne, Lengerich, Meppen, Salzbergen, Bad Bentheim und Nordhorn.

„Die geförderten Maßnahmen tragen zu lebendigen Innenstädten und Nachbarschaften bei, sorgen für öffentliche Freiräume und gestalten Orte der Begegnung“, so De Ridder. „Der soziale Zusammenhalt in Städten und Gemeinden ist stark abhängig von unseren Lebensräumen, ich begrüße daher die Erhöhung der Förderung.“

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