SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder macht auf neue Förderrichtlinie des Bundesbildungsministeriums zur Koordinierung von Integrationsarbeit in den Kommunen aufmerksam

Berlin. Mit einer neuen Förderrichtlinie können sich die Kommunen um Mittel für die Koordination integrativer Bildungsangebote bewerben. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder wirbt für diese Maßnahme als wichtigen Beitrag zur Stärkung der kommunalen Integrationsarbeit.

„Der Schlüssel für eine gelungene Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden ist die Bildung. Ganz besonders wichtig ist mir dabei, dass wir gerade die Kommunen angesichts der Flüchtlingskrise entlasten müssen. Mit der Förderrichtlinie ‚Kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte‘ ergänzen wir unsere Unterstützung für die Kommunen in einem wichtigen Punkt“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Die Förderanträge der Kommunen können zu drei Terminen eingereicht werden (1. März 2016, 1. Juni 2016 und 1. September 2016). Ebenso bietet das Bundesministerium für Bildung und Forschung drei Beratungsveranstaltungen an: Am 11. Februar 2016 in Berlin, am 16. Februar 2016 in München und am 18. Februar 2016 in Bonn. Wenn kommunal Verantwortliche diese Beratungstermine nicht wahrnehmen können, bietet sowohl das Ministerium als auch der Projektträger eine Beratung an.

„Mit der Koordinierung von Bildungsangeboten für Flüchtlinge und Asylbewerber gehen wir einen praktischen Schritt, um die Integration substanziell voran zu bringen. Deshalb begrüße ich die Fördermaßnahmen ausdrücklich und möchte die Kommunen mit Nachdruck dazu aufrufen, diese Chance wahrzunehmen“, bekräftigt De Ridder.

Weitere Informationen zur Förderrichtlinie sowie zum Beratungskontakt finden Sie unter: www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung.php?B=1135

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