Salzbergen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder lädt am Dienstag, den 14. März 2017 zum wirtschaftspolitischen Gespräch mit ihrem Fraktionskollegen Bernd Westphal, dem wirtschaftspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und dem IHK-Geschäftsführer Frank Hesse nach Salzbergen ein. Unter dem Titel „Digital, global, jung und dynamisch? Die Zukunft der Arbeit hat längst begonnen!“ diskutiert De Ridder mit ihren Gästen über die Zukunft der Arbeit und Wirtschaft und erörtert die Fragen nach den Herausforderungen unserer Zeit.
„Unsere Gesellschaft steht vor einem radikalen Schichtwechsel: Hinter dem Stichwort ‚Arbeit 4.0‘ verbergen sich nicht nur die Veränderungen unserer Arbeitswelt durch die Digitalisierung, sondern auch ganz neue Formen des Arbeitens. Innovationen und Kreativität gehören zu einer florierenden und sich verändernden Wirtschaft. Der Wandel der Arbeitswelt betrifft allerdings nicht nur die Großunternehmen oder kleine und mittlere Betriebe (KMU), sondern wirkt sich ebenso auf vielfältige Weise auf die handwerklichen und dienstleistungsorientierten kleinen Berufe aus – mit meinen Gästen möchte ich auf die Chance unserer neuen Arbeits- und Lebenswelt eingehen“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.
Bernd Westphal und Frank Hesse bringen bei diesem Fachgespräch ihre Expertise ein und werden der Frage nachgehen, worin für die Region der Grafschaft Bentheim und des Emslandes durch „Arbeit und Industrie 4.0“ besondere Chancen liegen und welche Herausforderungen dabei zu meistern sind.
Stattfinden wird die Veranstaltung:
Digital, global, jung und dynamisch?
Die Zukunft der Arbeit hat längst begonnen!
am Dienstag, 14. März 2017,
um 17:00 Uhr, im Kultur- und Bildungsverein Holsten-Bexten,
Feldstraße 2, 48499 Salzbergen
Um Anmeldung unter der Telefonnummer 0160 / 715 531 6 oder per E-Mail über daniela.deridder.ma04@bundestag.de wird gebeten.
Werden die technischen Errungenschaften der vergangenen Jahrhunderte wie die Dampfmaschine oder die Erfindung der Elektrizität, Robotik oder Computerisierung nun in einem „Cyber-System“ die menschliche Arbeit ersetzen? Welche Entwicklungen zeichnen sich ab und wie wird sich das Leben der Menschen verändern? Wie kann die Bundesregierung diese Herausforderungen angehen und die regionale Wirtschaftspolitik in Bezug auf die Start-up-Kultur und die Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern unterstützen? Wie bereiten wir uns auf diese Veränderungen in Ausbildung, Studium, Fort- und Weiterbildung vor?
„Nachdem wir in den Bereichen von Arbeit, Forschung und Entwicklung bereits viel in dieser Legislaturperiode bewegen konnten, freue ich mich auf das Gespräch und die Diskussion mit meinen Gästen und die Erörterung der wichtigen Herausforderungen für unsere zukünftige Arbeit. Hierzu möchte ich alle Interessierten herzlich nach Salzbergen am 14. März einladen“, bekräftigt De Ridder.