SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder gratuliert zu 50 Jahren Jugened forscht-Wettbewerb

Berlin. In diesen Tagen findet das 50. Jubiläumsfinale von Jugend forscht e.V. in Ludwigshafen statt. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder gratuliert der Stiftung, den Trägern und vor allem den über 11.000 engagierten Mädchen und Jungen, die in diesem Jahr am Wettbewerb teilgenommen haben.

„Der Wettbewerb Jugend forscht bilckt auf eine erfolgreiche Geschichte in den letzten 50 Jahren zurück. Es freut mich besonders, dass er einen wachsenden Zulauf hat und Mädchen und Jungen zur praktischen Forschung anspornt“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, Mitglied des Bildungsausschusses im Bundestag.

Vor 50 Jahren rief der damalige Stern-Chefredakteur Henri Nannen erstmals zum Jugend forscht-Wettbewerb auf. Damals wie heute steht der Leitgedanke der Förderung junger Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler hinter dem Wettbewerb.

„Mit Jugend forscht werden Schülerinnen, Schüler und Auszubildende früh für die Forschung im Bereich der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistert. Der Forscherdrang und Wissensdurst der jungen Generation hat mich schon beim Regionalwettbewerb in meinem Wahlkreis begeistert – ich bin gespannt, wie sich der Wettbewerb in den nächsten Jahren entwickeln wird“, ergänzt De Ridder.

„Jugend forscht kann über den Wettbewerb hinaus auch als Plattform der Integration dienen: so können über den Wettbewerb zum Beispiel Mädchen früh für die naturwissenschaftliche Forschung motiviert werden und Jugendliche mit Migrationshintergrund gemeinschaftlich mit ihren Klassenkameraden an spannenden Projekten arbeiten. Die Politik kann hier bestimmt noch unterstützend tätig werden, damit wir den Wettbewerb und die Idee dahinter gemeinschaftlich stärken“, betont De Ridder.

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