SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder besucht den Eine-Welt-Laden Nordhorn e.V.

Nordhorn. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder besuchte den Eine-Welt-Laden in Nordhorn und kam mit dem Gründer Gregor Hüging, Ulrike Richter, Lena Schoemaker und Ulrike Herrmann ins Gespräch. Für die Unterstützung gerechten Handels und fairen Arbeitsbedingungen können die Bürgerinnen und Bürger vor Ort etwas tun. De Ridder freut sich über das Engagement für eine gerechtere Welt, das vor allem auch ehrenamtlich organisiert ist.

„Der Eine-Welt-Laden ist eine wunderbare Gelegenheit für alle Nordhornerinnen und Nordhorner etwas für den gerechten Handel und faire Arbeitsbedingungen weltweit zu tun. Es ist beachtlich, dass die meisten Aktiven vor allem ehrenamtlich für den Laden arbeiten.  Darüber hinaus setzen sich die Engagierten für eine nachhaltige Stadt Nordhorn ein und bieten Veranstaltungen und Bildungsarbeit an“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Gregor Hüging gründete den Eine-Welt-Laden in Nordhorn 1976 und freut sich über eine Erfolgsgeschichte. Als Teil des Weltladen-Dachverbands werden Informations- und Lehrveranstaltungen für Interessierte angeboten, die sich mit dem Thema des fairen Handels auseinandersetzen möchten. Durch die Bildungsarbeit entsteht zudem ein Verständnis für die wirtschaftlichen Zusammenhänge und warum vor allem Menschen in Entwicklungsländern unter einer schlechten Politik und einem schlechten Konsumverhalten in den Industrienationen leiden.

„Fair-Trade ist in vielen Bereichen notwendig: Prinzipiell immer dort, wo Menschen Materialien verarbeiten oder in der Erntearbeit tätig sind. Mit dem reichhaltigen Angebot liegt es jetzt an den Bürgerinnen und Bürgern in Nordhorn einen Beitrag zu leisten. Zudem stärken wir unsere Stadt dabei, zur nachhaltigen und fairen Stadt zu werden – dafür lohnt es sich allemal im Eine-Welt-Laden vorbeizuschauen“, bekräftigt De Ridder.

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