SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder bei der Mitgliederversammlung der SPD-Haselünne zur Listenaufstellung für die Stadtratswahlen – eine starke SPD für Haselünne

Haselünne. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder berichtete auf der Mitgliederversammlung der SPD-Haselünne von Neuigkeiten aus der Bundespolitik und schwor die Genossinnen und Genossen gemeinsam mit der Ortsvereinsvorsitzenden Simone Plöger-van Dijk auf den Kommunalwahlkampf ein. Neben dem sowohl kommunal als auch bundespolitisch bedeutenden Thema der Integration von Flüchtlingen standen auch die Themen Stadtsanierung und -entwicklung, Wohnkosten sowie der Breitbandausbau auf der Agenda.

„Die SPD hat vor Ort mit viel Engagement bereits in der Vergangenheit zur Entwicklung einer lebenswerten Stadt beigetragen und davon profitiert ganz Haselünne. Sehr gerne möchte ich aus bundespolitischer Perspektive meinen Beitrag dazu leisten, wenn es zum Beispiel im Rahmen der Integration von Flüchtlingen um die Hilfe für die Kommunen geht oder wenn ich mich für Sanierungs- und Bauvorhaben durch Bundesmittel stark machen kann“, so Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Gemeinsam mit der Ortsvereinsvorsitzenden Simone Plöger-van Dijk beriet De Ridder mit den Mitgliedern der SPD in Haselünne weitere Schwerpunkte des Wahlprogramms für den anstehenden Kommunalwahlkampf. Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben viel vor, da sie sich neben dem Breitbandausbau und die Integration auch mit den Themen Baukosten und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz befasst haben.

„Die SPD in Haselünne hat viel vor: Von der Digitalisierung im ländlichen Raum bis hin zur Sanierung von Gebäuden für Sport und Bildung und der Attraktivität der Innenstadt gibt es zahlreiche Arbeitsschwerpunkte. Mit den engagierten Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahlen sind wir hervorragend aufgestellt. Ich bin sicher, dass wir gemeinsam viel bewegen und erreichen werden. Vor allem bin ich überzeugt, dass wir uns nicht von den traurigen, rechtspopulistischen Entwicklungen einschüchtern lassen dürfen, sondern mit guten Inhalten und Argumenten überzeugen können. Die Menschen vor Ort wissen ganz genau, wie sehr sich die SPD für ihre Mitbürgerinnen und Nachbarn engagiert und ich bin mir sicher, dass das honoriert werden wird“, bekräftigt De Ridder.

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