Berlin/Nordhorn. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder ist erfreut über die Zustellung des Förderbescheids in Höhe von 40.000 Euro für das Mehrgenerationenhaus des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Nordhorn. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert in Kooperation mit den Ländern im Rahmen des Programms ‘Mehrgenerationenhäuser‘ deutschlandweit 547 Mehrgenerationenhäuser inzwischen in zweiter Runde.
„Von der Förderung des Mehrgenerationenhauses des DRK profitiert Nordhorn, aber auch unsere gesamte Region. Mehrgenerationenhäuser bieten einen hervorragenden Ansatz für die Herausforderungen des demografischen Wandels und sind zudem sozial integrativ. Ich bin sehr erfreut darüber, dass das Engagement aller Beteiligten auch weiter durch das Ministerium gewürdigt und unterstützt wird“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.
De Ridder betont, dass das Bundesprogramm ‘Mehrgenerationenhäuser‘ ein großer Erfolg ist, da der Andrang auf die Fördermittel so groß war, dass eine zweite Runde aufgelegt wurde. Im Bundestag wurden im vergangenen September die Mittel dafür um 3,5 Millionen Euro aufgestockt, was für viele Mehrgenerationenhäuser die Chance zur Weiterentwicklung bietet. De Ridder ist überzeugt, dass die Arbeit und das Engagement der professionellen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch in Zukunft von wachsender Bedeutung sein werden und dementsprechend unterstützt werden müssen.
„Neben den praktischen Aspekten wie der Hausaufgabenhilfe und die Mittagstische für Schülerinnen und Schüler leisten die Häuser eine wertvolle Integrationsarbeit und sind Treffpunkt der Generationen. Damit bieten sie der älteren Generation zudem einen Platz in der Mitte der Gesellschaft, was für die Lebensqualität von besonderer Bedeutung ist. Deshalb ist es umso schöner, dass das Mehrgenerationenhaus in Nordhorn den Förderbescheid erhält und das Engagement wertgeschätzt wird“, bekräftigt De Ridder.