Lingen. Beim 14. Lingener Badmintonturnier hielt die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder als Schirmherrin ein Grußwort und lobte das Engagement für wohltätige Zwecke. Bei dem Turnier wurden über eine Teilnahmegebühr Spenden für das SOS-Kinderdorf gesammelt – De Ridder ist in diesem Jahr Schirmherrin für das Turnier, das vom SuS Darme 1926 e.V. organisiert wurde.
„Dass mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erneut für den guten Zweck zusammengekommen sind, freut mich sehr. Das Badminton-Turnier ist eine wunderbare Gelegenheit, das Sportliche mit dem wohltätigen Zweck zu verbinden“, so Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.
Die Spenden gehen an die SOS-Kinderdorf-Aktion in Niedersachsen und helfen insbesondere den Kindern in den ärmsten Regionen der Welt. Sportvereine, wie der SuS Darme 1926 e.V., setzen mit Aktionen wie dem Badminton-Turnier ein Zeichen für mehr solidarisches und ehrenamtliches Engagement. Dass sich viele Sportlerinnen und Sportler angesichts der Flüchtlingskrise und der Armut in der Welt nicht nur sportlich engagieren wird in dieser Woche auch Thema in Nordhorn sein: Beim Besuch der sportpolitischen Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Michaela Engelmeier, wird am 08. Oktober mit den Kreissportbünden aus dem Emsland und der Grafschaft Bentheim eine Verbindung zwischen Sport, Politik und aktueller gesellschaftlicher Entwicklung diskutiert. De Ridder ist dabei neben dem Kreissportbund der Grafschaft Gastgeberin dieser Veranstaltung.
„Der SuS Darme und alle Organisatoren des Turniers, allen voran Herr Rosen und Herr Lüken, sei herzlich gedankt. Badminton hat weltweit über 40 Millionen Anhänger und Anhängerinnen und erfordert Schnelligkeit und gute Kondition. Das ist auch in der Politik so: Wir haben in den letzten Wochen und Monaten erlebt, wie viele Menschen ihre Solidarität mit Menschen in Not zum Ausdruck gebracht haben. Die Sportvereine leisten einen enormen Beitrag, den es zu würdigen gilt. Ich freue mich über das Turnier und die große Spendenbereitschaft und hoffe, dass noch weitere Vereine dem Beispiel folgen werden“, bekräftigt De Ridder.