Parlamentsstipendiat Derk Schoolkate und seine amerikanischen Gastgeschwister zu Gast beim Bundestagsbüro von Dr. Daniela De Ridder

Berlin/Nordhorn. Der ehemalige PPP-Stipendiat Derk Schoolkate besuchte mit seinen amerikanischen Gastgeschwistern Berlin und das Bundestagsbüro von Dr. Daniela De Ridder. De Ridder freute sich über den Besuch und den erfolgreichen Verlauf des Auslandsjahres des Grafschafters in den USA. Dass seine Gastgeschwister ihn nun in Deutschland besuchen, zeigt, dass das Programm auch nachhaltig die Verbindungen zwischen den USA und Deutschland stärkt.

„Meine Austauschstipendiaten konnten in dem jeweiligen Jahr von großartigen und sehr prägenden Erlebnissen berichten. Das Parlamentarische Patenschafts Programm zwischen den USA und Deutschland ist ein wertvoller Beitrag zur Stärkung unserer transatlantischen Partnerschaft. So kommen junge Menschen miteinander in Kontakt und lernen durch den Austausch viel über das Leben auf der anderen Seite des Atlantiks. Deshalb hoffe ich, dass das vom US-Kongress und dem Deutschen Bundestag finanzierte Programm nicht der Trump-Regierung zum Opfer fällt“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Derks Gastgeschwister Henry und Hendrika Linker wurden von ihm durch Berlin geführt und besichtigten zahlreiche Museen zur deutschen Geschichte. De Ridder ermöglichte ihnen dazu eine Führung durch den Bundestag, auch damit sie einen Einblick in das politische System der Bundesrepublik Deutschland bekommen konnten. Henry und Hendrika zeigten sich beeindruckt und freuten sich über die vielen Einsichten in die deutsche Geschichte und die damit einhergehende Bedeutung der amerikanisch-deutschen Freundschaft.

Mit Spannung blickt De Ridder auf die nächste Runde im Programm und freut sich auf erlebnisreiche Erfahrungsberichte: „Es ist immer wieder erfreulich, wenn die junge Generation um wichtige Lebenserfahrungen reicher geworden ist und freundschaftliche Beziehungen nachhaltig gepflegt werden – trotz anderer Mentalitäten, kultureller Unterschiede und Sprachbarrieren, denn die lassen sich sehr wohl überwinden – wie Derks Beispiel zeigt. Daher wünsche ich ihm und seinen amerikanischen Gastgeschwistern eine erfolgreiche Zukunft und hoffe sehr, dass das Band über den Atlantik noch lange hält“, bekräftigt De Ridder.

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