Dr. Daniela De Ridder ruft zum Weltflüchtlingstag zu gemeinsamem Handeln auf
Nordhorn – Heute, am 20. Juni, begehen wir den Weltflüchtlingstag – ein bedeutsamer Tag, der Millionen von Menschen gewidmet ist, die gezwungen wurden, ihre Heimat zu verlassen.
„Die Flüchtlingskrise ist kein weit entferntes Problem – sie ist ein globales Problem, das unser gemeinsames Handeln erfordert“, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder.
Die Abgeordnete ist Vizepräsidentin der OSZE-PV und Vorsitzende deren Migrationskomitees. „In erster Linie möchten wir uns bei den Aufnahmestaaten und den engagierten Zivilorganisationen bedanken. Ihr Engagement und Hilfeleistung ist von unschätzbarem Wert“, betont De Ridder.
Die globale Flüchtlingskrise ist eines der dringendsten humanitären Probleme unserer Zeit. Die Ursachen für Flucht und Zwangsmigration sind vielfältig – insbesondere Krieg, Terrorismus, politische Verfolgung, Hunger, Naturkatastrophen oder Diskriminierung.
Um diese Herausforderungen anzugehen, müssten konkrete Maßnahmen zur Entwicklung eines integrierten, nachhaltigen, kohärenten und menschenrechtskonformen Ansatz in der Migrationspolitik ergriffen werden, führt Dr. De Ridder fort.
Die SPD-Politikerin erklärt abschließend: „Am Weltflüchtlingstag bekräftigen wir unser Engagement für den Schutz der Rechte und Würde der Geflüchteten sowie unsere gemeinsamen Werte der Menschlichkeit, Empathie und Solidarität.“