Junge, weibliche Perspektiven
Dr. Daniela De Ridder diskutiert mit Schülerinnen feministische Außenpolitik
Berlin – Der Anspruch der Demokratie ist es, Politik von allen für alle Teile der Gesellschaft zu machen. Das bedeutet: Wir brauchen Diversität und Gleichstellung auch im Parlament.
Dr. De Ridder: „Davon sind wir aktuell noch weit entfernt. Besonders die Außenpolitik ist noch immer sehr männlich geprägt.“
Deshalb mache es sie froh und stolz, wenn sich junge Frauen und Mädchen für internationale Politik interessierten, erklärte De Ridder. Der Besuch von Leni und Mila im Bundestag und die angeregte Diskussion über feministische Außenpolitik habe sie besonders gefreut, so die Abgeordnete.
Die SPD-Politikerin dankte den beiden Schülerinnen für das Gespräch: „Bleibt so interessiert und engagiert – eure Stimmen werden gebraucht.“