Jamshid Sharmahd

Die Nachricht von der grausamen Ermordung von Jamshid Sharmahd durch das iranische Regime hat Dr. Daniela De Ridder entsetzt und mit Trauer erfüllt.

Sharmahd wurde aus Dubai entführt, inhaftiert, ohne Aussicht auf ein rechtsstaatliches Verfahren gefangen gehalten und ohne rechtlichen Beistand zum Tode verurteilt. Jetzt wurde der deutsche Staatsbürger trotz diplomatischer Bemühungen der Bundesregierung durch das iranische Regime ermordet. Dr. Daniela De Ridder ist in Gedanken bei seiner Familie, insbesondere bei seiner Tochter, und möchte ihnen in diesem schweren Moment ihr herzliches Beileid aussprechen.

Als Präsidentin der SDSP-Gruppe in der Parlamentarischen Versammlung der OSZE ist es für Dr. Daniela De Ridder eine tägliche Verpflichtung, für Menschenrechte, Meinungs- und Pressefreiheit zu kämpfen. Diese Grundrechte sind keinesfalls selbstverständlich; sie müssen jeden Tag aufs Neue verteidigt werden. Leider zeigt dieser tragische Fall erneut, wie menschenverachtend das iranische Regime agiert – ein System, das nicht nur gegen seine eigene Bevölkerung vorgeht, sondern auch das Leben ausländischer Staatsbürger missachtet.

Dr. Daniela De Ridder betont, dass im Einsatz für die Menschlichkeit nicht nachgelassen werden dürfe. Sie werde alles daransetzen, diesen Kampf weiterzuführen. Für die Freiheit und für alle, die weltweit unter der Unterdrückung autokratischer Regime leiden.

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