Ein Jahr nach dem gewaltsamen Tod der iranischen Kurdin Jina Mahsa Amini ist die iranische Gesellschaft verändert.
Berlin – Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder fordert Konsequenzen für die iranischen Behörden.
De Ridder: „Dem unglaublichen Mut und dem Freiheitskampf der Bevölkerung entgegen stehen noch immer die Brutalität und Willkür der iranischen Behörden.“
Es dürfe keine Straffreiheit für die Täter geben, so die Abgeordnete: „Die Menschheitsverbrechen des iranischen Regimes müssen strafrechtlich verfolgt und juristisch sanktioniert werden.“
De Ridder engagiert sich auch persönlich für politische Gefangene in Iran: „Ich fordere persönlich und mit Nachdruck Freiheit und Gerechtigkeit für Reza Fawad Chubin, für den ich eine Patenschaft übernommen habe.“