Dr. Daniela De Ridder vor der Baustelle des neuen Soziokulturellen Zentrums in Neuenhaus

Förderung für Jugend- und Kulturzentrum in Neuenhaus kommt!

Berlin. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt die Förderung des Jugend- und Kulturzentrum in Neuenhaus durch Bundesmittel im Rahmen des Programms „LAND INTAKT – Soforthilfeprogramm Kulturzentren“. Projektträger ist der Bundesverbands Soziokultur e.V. und stattet den Jugendtreff in Neuenhaus mit insgesamt 16.012,50 Euro aus. De Ridder, die vor wenigen Wochen ihre Unterstützung des Jugendtreffs und Kultureinrichtung zugesagt hatte, freut die Förderbekanntmachung besonders.

„Als SPD-Bundestagsabgeordnete ist es mir im Zuge der Corona-Krise besonders wichtig, dass wir unsere gemeinschaftsstiftenden Kultureinrichtungen nicht im Stich lassen! Daher freut es mich umso mehr, wenn der Einsatz der Engagierten wie etwa in Neuenhaus belohnt wird. Dennoch dürfen wir jetzt nicht nachlassen bei der Stärkung und Unterstützung unserer so wichtigen Jugend- und Kultureinrichtungen. Ich freue mich sehr, wenn ich das Engagement der Menschen auch weiterhin substanziell weiter stärken kann – in allen Teilen der Grafschaft Bentheim und des Emslandes“, so Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Das Förderprogramm „LAND INTAKT – Soforthilfeprogramm Kulturzentren“ des Bundesverbands Soziokultur e.V. richtet sich an Soziokulturelle Zentren, Kulturhäuser sowie Kultur- und Bürgerzentren in ländlichen Räumen mit bis zu 20.000 Einwohner. Gefördert werden können so etwa Maßnahmen zur Modernisierung der Einrichtungen, was gerade für die ländlichen Regionen von besonderer Bedeutung ist. Ziel ist dabei der Erhalt eines lebendigen kulturellen und sozialen Umfeldes in ländlichen Räumen, wofür De Ridder die rund 16.000 Euro als hervorragende Investition betrachtet.

„Schon bei meinem Besuch vor Kurzem wurde mir deutlich, dass das Jugend- und Kulturzentrum in Neuenhaus einen wertvollen Beitrag für die Gemeinschaft vor Ort leistet – die Corona-Krise wird uns leider noch weiter befassen und unser Leben verändern. Dennoch dürfen wir nicht den Mut verlieren, gerade die Jugendkultur zu fördern und so die Gemeinschaft als Ganzes zu bestärken! Hierfür bedarf es aber auch einer verlässlichen Politik mit Erfahrung und Ausdauer. Davon können alle in unsere Region profitieren“, bekräftigt De Ridder abschließend.

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