Förderung für das Mehrgenerationenhaus „Senfkorn“ kommt!

Berlin/Emlichheim. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt die Förderung des Mehrgenerationenhauses „Senfkorn“ in Emlichheim im Zuge des Bundesförderprogramms „Ehrenamt stärken. Versorgung sichern“ als Patin des Hauses ausdrücklich. Der Einsatz für die Mehrgenerationenhäuser ist insbesondere für den Erhalt und den Ausbau der Lebensqualität in den ländlichen Regionen von großem Wert, weshalb die 4.700 Euro gut investiert sind.

„Das Mehrgenerationenhaus ‚Senfkorn‘ in Emlichheim hat in den vergangenen Jahren viele Initiativen gestartet und es freut mich sehr, dass der Bund dieses Engagement mit der Projektförderung für die Versorgung der Menschen in der Region nun weiter stärkt. Gefördert werden durch das Programm Initiativen, die gerade auch im Zuge der Corona-Krise einen Beitrag zur Versorgung der Menschen etwa mit Lebensmitteln leisten – in de rArbeit mit SeniorInnen zeichnet sich das MGH bereits durch vielfältige Arbeit aus, was ich ausdrücklich unterstützen möchte“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Der Bund fördert im Rahmen des Programms „Ehrenamt stärken. Versorgung sichern“ das Mehrgenerationenhaus mit 4.700 Euro und stärkt damit die Initiativen zur nachbarschaftlichen

Lebensmittelversorgung. De Ridder ist seit einigen Jahren Patin des Hauses und unterstützt die Förderanträge und -initiativen mit großem Nachdruck. Vor allem zeigen die Mehrgenerationenhäuser in der Grafschaft Bentheim und dem Emsland auf vielfältige Weise, wie Engagement für die Gemeinschaft vor Ort gelingen kann.

„Auch in den kommenden Jahren müssen wir die Mehrgenerationenhäuser weiter stärken! Sie leisten einen hervorragenden Beitrag, gerade auch wenn es um Hilfe für die ältere Generation geht. Mit der Arbeit mit den Menschen leisten die Häuser auch einen Beitrag etwa SeniorInnen bei den alltäglichen Aufgaben zu helfen, aber auch, um etwas gegen Einsamkeit zu tun. Diesen Beitrag können wir gerade im Corona-Krisenjahr gar nicht hoch genug schätzen, weshalb wir hier weiter Politik für diese zumeist ehrenamtliche Arbeit machen müsen“, bekräftigt De Ridder abschließend.

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