Fördermittel des Bundes fließen in die Grafschaft – Dr. Daniela De Ridder freut sich über die Förderung des Sporthallenneubaus in Gildehaus

Grafschaft Bentheim/Gildehaus – Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder freut sich über die Förderung durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB). Im Bundeshalt wurde die Förderung des Ersatzneubaus eines Sport- und Gesellschaftszentrums mit Mehrzweckhalle mit einem Fördervolumen von über 1.099.134 Euro beschlossen.
 
„Gemeinsam mit Bernd Schulte-Westenberg, erster Vorsitzende des TuS Gildehaus, Lisa Steenweg und Holger Berg von der Stadt Bad Bentheim, freue ich mich über die Förderung durch die Bundesregierung. Im Bundestag habe ich mich mit Nachdruck für die Bewilligung des Förderantrags starkgemacht. Der Neubau der Sporthalle wird auf kommunaler Ebene seit Jahren diskutiert. Vereinsmitglieder engagieren sich bereits seit über zwölf Jahren für den Bau einer moderneren Sporthalle in Gildehaus. Der positive Förderbescheid in Höhe von 1.099.134 Euro ist für die Kommune von entscheidender Bedeutung. Durch den Ersatzneubau wird nicht nur der Haushalt der Stadt Bentheim entlastet, sondern auch das Zusammenwachsen der Ortsteile befördert. Die neue Sporthalle soll durch die Zusammenführung der Vereine zum gemeinschaftlichen Mittelpunkt des Ortes werden. Durch die Bundesmittel können die hohen Baukosten abgefedert werden, die durch die COVID-19-Pandemie noch einmal angestiegen sind. Ich freue mich sehr, dass zwei große Sportvereine wie der TuS Gildehaus 1906 e.V. und der SG Bad Bentheim von 1979 e.V., sowie die Schützengilde Gildehaus am Mühlenberg eine neue Stätte finden. Es soll zudem ein neues Dorf- und Gemeinschaftshaus entstehen, wo kulturelle Veranstaltungen stattfinden können“, so Dr. Daniela De Ridder. 

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