Die Emsländische Stiftung „Beruf und Familie“ hat zu einem Netzwerktreffen mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus in Meppen geladen. Diskutiert wurde über politische und betriebliche Maßnahmen für mehr Familienfreundlichkeit. Mechtild Weßling als Geschäftsführerin der Stiftung und Ulrich Boll als Vorsitzender des Wirtschaftsverbandes Emsland begrüßten viele Interessierte. Nach einem Impulsvortrag von Lisa Paus wurde in drei Gruppenphasen best practice-Beispiele aus dem Emsland diskutiert. Dabei wurde das betriebliche Gesundheitsmanagement, eine familienfreundliche Unternehmenskultur und individuelle Arbeitszeitmodelle diskutiert.
Ich nehme aus dem Termin viele Anregungen mit. Besonders die Frage nach Familienfreundlichkeit mit älteren Kindern oder für pflegende Angehörige ist noch eine große Aufgabe.
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