Sehr geehrte Damen und Herren,
die „Fridays-for-Future“- Proteste für den Klima- und Umweltschutz erfahren in Deutschland und weltweit ein hohes Maß an Aufmerksamkeit: Im Rahmen der Forderungen für den Umweltschutz wird – neben der Industrie – vor allem auch die Landwirtschaft in der Pflicht gesehen, einen Beitrag zur Reduktion von CO2 zu leisten, auf Pestizideinsatz zum Schutz der Insekten zu verzichten und die Gewässer nicht durch Überdüngung übermäßig zu belasten.
Jedoch wird im Zuge der berechtigten Forderungen für den Klima- und Umweltschutz häufig übersehen, dass sich Landwirtinnen und Landwirte einem wachsenden globalen Preiskampf ausgesetzt sehen und die bäuerlichen Betriebe auch in der Grafschaft Bentheim und im Emsland um ihre Existenz kämpfen.
Sehr herzlich lade ich Sie ein zu meiner Veranstaltung:
Runder Tisch Landwirtschaft und Umweltschutz – Solidarisch für unsere gemeinsame Lebensgrundlage
mit
Dr. Daniela De Ridder (MdB)
Lambert Hurink (Hauptgeschäftsführer der Vereinigung des Emsländischen Landvolkes e.V.)
Margret Mönster (Vorsitzende KreislandFrauenverband Lingen)
Klaus Mann (Vorsitzender Kreisimkerverband Emsland e.V.)
Dorothea Steiner (Mitglied im Landesvorstand BUND Niedersachsen)
Thomas Weber (Vorsitzender NABU Kreisverein Emsland-Süd)
Dieser findet statt:
am Dienstag, den 18. Februar 2020
um 19:00 Uhr
im Kolping-Bildungshaus
Kolpingstraße 4, 48499 Salzbergen
Die Bewahrung unserer Lebensgrundlage bedeutet sowohl unsere Umwelt und das Klima zu schützen als auch den Landwirtinnen und Landwirten ein stabiles Einkommen für gute Arbeit zu ermöglichen. Dass dies kein Widerspruch ist, werden wir im Dialog mit unseren Gästen diskutieren und ich freue mich auf Ihre rege Beteiligung!
Bitten melden Sie Sich per Mail über daniela.deridder.ma04@bundestag.de oder per Telefon unter 0160 / 715 531 6 in meinem Büro für die Veranstaltung an.
Mit den besten Grüßen
Ihre
Dr. Daniela De Ridder, MdB