Einladung: Blaulichtkonferenz Emsland am 22. Mai – Katastrophenschutz und Sicherheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

viele engagierte Menschen sorgen für unsere Sicherheit zu Hause, unterwegs, im Berufsleben oder gar beim Katastrophenschutz: Ohne Feuerwehr, Polizei, dem Rettungsdienst oder dem Technischen Hilfswerk können wir uns ein sicherere Lebensumfeld nicht mehr vorstellen. Wir sind stets dankbar für das Engagement der zahlreichen ehrenamtlich und hauptberuflich Aktiven, die einen unverzichtbaren Beitrag für unsere Gesellschaft leisten, uns in den gefährlichsten Situationen helfen und Herausforderungen bewältigen – oftmals unter der Gefährdung der eigenen Gesundheit. Dabei bedeutet ein erfolgreicher Katastrophenschutz, genügend Maßnahmen für den Ernstfall vorab treffen zu können und zu müssen.

Damit wir für die Zukunft gut aufgestellt sind und auf den Ernstfall einer Katastrophe vorbereitet sind, gilt es die Arbeit aller Blaulichtkräfte zu stärken und ihnen die Mittel an die Hand zu geben, die sie für ihre Tätigkeit und ihre eigene Sicherheit benötigen. Es ist zudem eine Frage der Wertschätzung, dass sich die Politik mit den dringendsten Fragen und Anforderungen des Katastrophenschutzes auseinandersetzt und somit alles Notwendige zur Unterstützung tut.

In unserer Region haben wir neben den alltäglichen Herausforderungen auch jene Gefahren im Blick, die von Kernkraftwerken in Deutschland aber auch unseren Nachbarländern ausgehen. Wir wollen daher einigen Fragen zu unserer aller Sicherheit nachgehen: Wie können wir das Leben der Menschen in unserer Region adäquat schützen und uns auf eventuelle Katastrophen vorbereiten? Vor welchen Herausforderungen stehen die Blaulichtkräfte unserer Region aktuell und potenziell? Wie können wir die Sicherheit in unserer Region sicherstellen und was benötigen die Blaulichtkräfte von der Politik?

Zu unserer Veranstaltung möchte ich Sie herzlich einladen zur:

Blaulichtkonferenz Emsland – Katastrophenschutz und Sicherheit

am Montag, den 22. Mai 2017 um 19:00 Uhr

im Kolpinghaus in Meppen

Kolpingstraße 6, 49716 Meppen

Als Referentin habe ich Frau Dr. med. Angelika Claußen, Expertin für Atomenergie und Fragen des Katstrophenschutzes bei Atomunfällen für die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW (Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs/Ärzte in sozialer Verantwortung) eingeladen. Nach einem kurzen Impulsvortrag möchten wir allen Engagierten und Interessierten die Gelegenheit geben, mit uns ins Gespräch zu kommen.

Um Anmeldung unter der Telefonnummer 0160 / 715 531 6 oder per E-Mail über daniela.deridder.ma04@bundestag.de wird gebeten.

Ich freue mich sehr, Sie am 22. Mai in Meppen begrüßen zu dürfen!

 

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