Dr. De Ridder nimmt am Gesprächskreis „USA/Nordamerika – CETA und die Zukunft der transatlantischen Handelsbeziehungen“ teil

Dr. De Ridder nahm am Gesprächskreis „USA/Nordamerika – CETA und die Zukunft der transatlantischen Handelsbeziehungen“ im Jakob-Kaiser-Haus in Berlin teil. 

„Infolge der Zeitenwende ist Europa auf der Suche nach alternativen Handelsbeziehungen. Es gibt große Hoffnung auf einen engeren Kontakt mit Kanada, besonders in den Bereichen Energie, Batterieproduktion und Technologie. Daher stand der Abend im Jakob-Kaiser-Haus ganz im Zeichen des Freihandelsabkommen CETA (engl. von Comprehensive Economic and Trade Agreement) und dessen Auswirkungen auf das Verhältnis von Europa und Kanada. Nach einer Begrüßung von Metin Hakverdi, SPD-Bundestagsabgeordneter, folgte ein Gespräch mit Isabelle Poupart, stellvertretende Leiterin der kanadischen Botschaft in Berlin, Bettina Lugk, MdB, Berichterstatterin im Auswärtigen Ausschuss für Kanada und Mitglied der Deutsch-Kanadischen Parlamentariergruppe und Markus Töns, MdB, Berichterstatter CETA Abkommen. Das „Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA)“ wurde am 1. Dezember 2022 vom Bundestag verabschiedet. Für die Initiative stimmten 559 Abgeordnete, 110 Abgeordnete votierten dagegen. Es gab damals keine Enthaltungen“, so Dr. Daniela De Ridder. 

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