SPD-Bundestagsabgeordnete veröffentlicht ein Statement zum 33. Jahrestag der Wiedervereinigung
Berlin – „Als vor 33 Jahren die die lang erträumte Deutsche Einheit Wirklichkeit wurde, war ich gerade Studentin in Göttingen. Die Bilder der Menschen am Brandenburger Tor bewegten mich sehr“, erinnert sich Dr. Daniela De Ridder.
Heute sei sie stolz, ihren Wahlkreis Mittelems in einem geeinten Deutschland zu vertreten.
„Der Tag der Deutschen Einheit ist immer auch eine Chance, kritisch darauf zu blicken, wo das Zusammenwachsen gut gelungen ist, und wo es noch Potenziale gibt“, so die Abgeordnete.
De Ridder zeigt sich überzeugt. Es sei eine soziale, gerechte Politik, die Frieden und Zuversicht den Weg bereite: „Eine Politik, die Lebensleistungen und Nöte sieht, die Lasten verteilt, transparent und besonnen auch durch Krisen navigiert.“
De Ridder: „Dafür bin ich in Berlin – in der Stadt, die so lange geteilt war und nun ein Zeichen für Hoffnung und Versöhnung ist.“