Bereits im Wahlkampf um das Amt der Landrätin hatte die SPD-Frau, die inzwischen seit rund zwei Jahren Vorsitzende der Grafschafter SPD ist, gute Erfahrung mit dieser Gesprächskultur gemacht: „Dass ich den Dialog mit den Menschen suche, ist für mich kein Lippenbekenntnis, sondern schlicht notwendig, damit ich weiß, wie ich die Menschen in unserer Region besser unterstützen kann. Aus jedem Gespräch nehme ich viel mit, denn Politik muss sich an den Menschen vor Ort orientieren“, erläutert sie ihre Initiative.
„Ob über Bildungspolitik, Arbeitslosigkeit, Europa-, Steuer- und Finanzpolitik gesprochen wird, bestimmen die Gastgeber“, berichtet De Ridder. Auch die weitere Gestaltung des Terrassengesprächs obliegt den Einladenden; sie bestimmen nicht nur das Thema des ca. zweistündigen Treffens, sondern laden auch ihre Freunde und Bekannte dazu ein. Mehr als 12 Personen sollten es aber nicht sein, damit aus dem Privatbesuch keine „Großveranstaltung“ wird. „Der persönliche Kontakt ist für mich ja ganz entscheidend“, betont De Ridder.
Gesucht werden daher Gastgeber, die Interesse daran haben, mit der SPD-Bundestagskandidatin persönlich über Politik zu sprechen: Wer die SPD-Bundestagskandidatin näher kennenlernen will oder Ideen und Anregungen vermitteln will, hat nun die Möglichkeit sie per Email einzuladen. De Ridder entscheidet dann mit ihrem Team und nach den Möglichkeiten ihres Terminkalenders, welcher Einladung sie nachkommen kann. Beste Chancen haben interessante Themen und originelle Anschreiben.
Die potentiellen Gastgeber erhalten dann rasch eine Rückmeldung und weitere Hinweise für das Terrassengespräch, damit sie genügend Zeit haben, FreundInnen, Familie und Bekannte zu dem Treffen einzuladen.
Kontakt: info@daniela-de-ridder.de