Die nachhaltigsten Tourismusdestinationen in Deutschland

Grafschaft Bentheim/Emsland. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder ruft dazu auf, sich am Bundeswettbewerb 2016/17 – Nachhaltige Tourismusdestinationen in Deutschland zu beteiligen

Grüner Strom, Solarthermie auf dem Dach und ein regionales Bio-Frühstück. Nicht nur zuhause, auch im Urlaub legen immer mehr Deutsche Wert auf Nachhaltigkeit – sei es bei der Wahl des Hotels oder des Urlaubsorts in einer naturbelassenen Umgebung.

„Tourismus ist für viele Regionen ein wesentlicher Arbeitgeber und ich freue mich, dass Deutschland als Reiseziel aktuell wieder beliebter wird. Gleichzeitige halte ich einen nachhaltigen Tourismus für wichtig, da hier sowohl auf Natur- und Umweltschutz als auch auf das Wohl der Gäste und der Bevölkerung geachtet wird. So profitieren alle Beteiligten langfristig“, erklärt SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder.

Daher ruft De Ridder die Tourismusdestinationen in der Grafschaft Bentheim sowie dem Emsland dazu auf, sich an dem Wettbewerb des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, des Bundesamtes für Naturschutz und des Deutschen Tourismusverbands e.V. zu beteiligen.

Die Finalisten und Sonderpreisträger des Bundeswettbewerbs 2016/17 – Nachhaltige Tourismusdestinationen in Deutschland können sich neben diversen Kommunikationsmaßnahmen und der feierlichen Preisverleihung über eine Auslandsvermarktung durch die Deutsche Zentrale für Tourismus freuen. Alle ausgezeichneten Leistungen werden im Nachhaltigkeitsreport 2016/2017 präsentiert. Aber auch Destinationen, die keine Preisträger sind, werden belohnt: Jede Bewerberdestination wird auf der Wettbewerbsseite dargestellt und erhält im Anschluss an die Bewerbungsphase eine webbasierte Auswertung der Wettbewerbseinreichung, anhand derer das eigene Nachhaltigkeitsprofil erkennbar wird.

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