„Das ist eine hervorragende Nachricht für Papenburg, aber auch die gesamte Region“, kommentiert die Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder den Ende der vergangenen Woche unterzeichneten Standortsicherungsvertrag zwischen der Papenburger Meyer Werft, dem Land Niedersachsen und der IG Metall.
„Nicht nur die direkt in Papenburg angesiedelten Arbeitsplätze werden damit gesichert, auch zahlreiche Unternehmen im mittleren und südlichen Emsland sowie in der Grafschaft Bentheim profitieren direkt oder indirekt von einer gut ausgelasteten Meyer Werft“, ergänzt De Ridder. Wichtig sei aber auch das Bekenntnis der Werft beispielsweise zu sozialen Mindeststandards für Werksvertragsarbeiter und damit zum Mindestlohn von 8,50 Euro. Der Standortsicherungsvertrag hat eine Laufzeit bis 2030, die Auftragsbücher der Werft sind derzeit bis 2019 gefüllt.