Daniela De Ridder reist nach Usbekistan und Tadschikistan

Delegationsreise der Parlamentariergruppe Zentralasien

Taschkent – Als Mitglied der Parlamentariergruppe Zentralasien ist die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder diese Woche auf Delegationsreise in Usbekistan und Tadschikistan.

„Bei der Umsetzung der Nachhaltigen Entwicklungsziele arbeiten wir Hand in Hand mit Partnern in der Region“, erklärt die Abgeordnete. Bereits jetzt besuchte die deutsche Delegation tolle NGOs sowie Projekte der GIZ, der KfW und der Sparkassenstiftung, das Goethe-Institut sowie den Deutschen Botschafter Dr. Tilo Klinner, Vertreter:innen der Menschenrechtskommission, des Parlaments sowie der Strategischen Planungskommission der Regierung, die die Agenda 2030 umsetzen sollen. Auch der Besuch einer Moschee stand auf dem Reiseprogramm.

Begeistert war De Ridder von der Begegnung mit zwei ehemaligen IPS-Stipendiat:innen. Am Bundestag hätten sie besonders die Transparenz der demokratischen Prozesse geschätzt, sowie, dass die Abgeordneten so viele Schüler:innen- und Besucher:innengruppen empfangen. Beide arbeiten heute in Tashkent an der Universität. Von ihrem Aufenthalt in Berlin und ihrer Einbindung in die parlamentarische Arbeit vom ersten Tag an profitieren sie bis heute, sagten sie.

Dr. De Ridder zeigte sich dankbar für die kollegiale Gruppe: „Mit den Kolleginnen Annika Glogowski-Merten von der FDP und Thabea Rösner von den Grünen sowie Manfred Grund von der CDU macht es richtig Spaß“.

Daniela De Ridder kündigte an, in den kommenden Tagen mehr von der Reise zu berichten.

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