„Die Zuschüsse für investive Kulturmaßnahmen des Bundes kommen dem kulturellen Erbe in allen Regionen Deutschlands zugute“, kommentiert Dr. Daniela De Ridder, Bundestagsabgeordnete aus Niedersachsen für den Wahlkreis Mittelems, die hierfür im Bundeshaushalt vorgenommene Bereitstellung von bis zu 40 Millionen Euro. De Ridder weiter:
„In meinem Wahlkreis Mittelems befinden sich viele einzigartige Kulturdenkmäler. Mit dem neuen Sonderprogramm können kulturelle Einrichtungen, Objekte und Kulturdenkmäler sowie Ausstellungen gefördert werden, die eine über die Region hinausreichende Bedeutung haben. Es werden alle investiven Maßnahmen wie Modernisierung, Sanierung, Restaurierung sowie Um- oder Neubau gefördert, sofern entsprechende Projekt-, Planungs- und Finanzierungsunterlagen vorliegen. Der Bundesanteil an der Förderung soll mindestens 500.000,- Euro und kann bis maximal 20 Millionen Euro betragen. Die Auswahlunterlagen können noch bis zum 08. August 2022 eingereicht werden.
Das reiche kulturelle Erbe Deutschlands stiftet Identifikation und fördert die Heimatverbundenheit der Menschen mit der Region, in der sie leben. Sein Schutz und Erhalt dient dem gesellschaftlichen Zusammenhalt. Es ist ist ein klarer Erfolg der SPD-geführten Bundesregierung, dass trotz der aktuellen Krisen der Beitrag des Kulturschutzes für unser Gemeinwesen mit zusätzlichen Mittelerhöhungen gewürdigt wird. Ich rufe dazu auf, die neuen Chancen der Kulturförderung rasch zu nutzen, damit die Region Mittelems innerhalb Deutschlands größere Bekanntheit erlangt.“
Hinweis: Für weiterführende Informationen zum Antragsverfahren können Sie die beigefügten Merkblätter nutzen.
Bei eventuellen Fragen schicken Sie bitte eine Nachricht an daniela.deridder@bundestag.de
Berlin, 19. Juli 2022