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Fraktion vor Ort in Nordhorn – Neustart der Energiewende

Wolfgang Tiefensee stellt den ‚Neustart der Energiewende‘ in Nordhorn im Kompetenzzentrum Wirtschaft vor. Für ihn ist die Energiewende vielmehr „eine Revolution ist eine Revolution ist eine Revolution“. Die Tragweite der Energiewende hätten viele noch gar nicht begriffen. Ein zentrales Element für den Erfolg der Energie“revolution“ sei auch die radikale Neustrukturierung der Stromnetze. Die zunehmende Zahl der kleineren und dezentralen Stromerzeuger wie Windkraft- und Solaranlagen bedarf ein darauf angepasstes intelligentes Stromnetz mit Speichermöglichkeiten und anpassungsfähigen Verbrauchern. Neben den Verbauchern, deren Elektroautos in Zukunft dann Strom speichern sollen, wenn gerade viel Verfügbar ist und deren Kühlschränke ihre Leistung dann reduzieren, wenn nur wenig Strom im Netz ist appellierte Tiefensee auch an die Industrie. Hier sei die „Digitalisierung von ganzen Industrieprozessen“ der Erfolgsgarant für die Energiewende. Industrie 4.0

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Betriebsbesichtigung Neuenhauser Unternehmensgruppe

Zusammen mit Wolfgang Tiefensee und der Neuenhauser SPD-Spitze haben wir der Neuenhauser Unternehmensgruppe einen Besuch abgestattet. Dort haben wir uns über die praktischen Auswirkungen der EEG-Regelungen informiert. Wolfgang Tiefensee zeigte sich nach der Vorstellung des Unternehmens durch Geschäftsführer Bernd Voshaar und dem Rundgang durch das Unternehmen sehr beeindruckt von der Innovationskraft der Neuenhauser Unternehmensgruppe.

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Tag der Heimatvereine in Lingen

Grußwort zum Tag der Heimatvereine in Lingen-Schepsdorf am 28. September 2014 (Es gilt das gesprochene Wort!) Meine sehr verehrten Damen und Herren, von mir zunächst die herzlichsten Glückwünsche zum 25-jährigen Bestehen des Heimatvereins Schepsdorf. Am 28. September 1989 war das Geburtsdatum Ihres Heimatvereins, das ist heute auf den Tag genau 25 Jahre her. Und damit ein guter Anlass, dass der Tag der Heimatvereine im Lingener Land heute eben auch genau hier im schönen Schepsdorf stattfindet. Und sogar das Wetter meint es einigermaßen gut mit uns, was will man mehr. Ich freue mich, dass ich Sie heute besuchen darf und diese Grußworte zu Ihnen allen sprechen darf. Sie, die Heimatvereine im Lingener Land sind eine nicht wegzudenkende Institution außerhalb der „offiziellen“ Einrichtungen wie Verwaltung von Stadt

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Kreisverbandstagung SoVD Emsland

Grußwort zur Kreisverbandstagung des SoVD Emsland am 27. September 2014 in Haselünne-Lerthe. (Es gilt das gesprochene Wort!) Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, dass Sie mir Gelegenheit geben, auf Ihrer Kreisverbandstagung zu Ihnen zu sprechen, dafür, Herr Sackarendt, darf ich mich zunächst sehr herzlich bedanken. Der Sozialverband Deutschland ist auch im Emsland eine wichtige Institution. Sie vertreten 17.500 Menschen im Emsland, im Land Niedersachsen sind es sogar 275.000 Mitglieder und damit – Herr Bauer – ist der SoVD in Niedersachsen der größte Sozialverband des Landes. Und sie übernehmen Verantwortung für die Menschen, die sie vertreten. Denn Sie bieten kompetente Beratung an zu Themenfeldern, die alles andere als einfach sind. Rente, Pflege, Hartz IV und Gesundheit sind sensible Lebensbereiche, hier bedeutet Beratung eben nicht

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Einweihung Einhäupl Beschichtungsanlage Herzlake

Grußwort zur Einweihung der Industriebeschichtungsanlage der Verzinkerei Einhäupl in Herzlake. (Es gilt das gesprochene Wort!) Meine sehr verehrten Damen und Herren, „Eins zwei drei, im Sauseschritt / läuft die Zeit; wir laufen mit“ wusste schon Wilhelm Busch in einer seiner humorvollen Bildergeschichten. Heutzutage, im beginnenden 21. Jahrhundert, rast die Zeit noch schneller als damals im vergleichsweise beschaulichen 19. Jahrhundert, und mitzulaufen ist unabdingbare Voraussetzung, um mithalten zu können. Lassen Sie mich aber zunächst zurückschauen ins das Jahr 2010 – das war nämlich ein ganz schöner Schock für Herzlake und die Region, als seinerzeit die damalige Verzinkerei Tiemann den Insolvenzantrag gestellt hat. Die damals „modernste Verzinkerei Europas“ wurde von der Wirtschaftskrise dermaßen hart getroffen, dass die Fortführung des Geschäftsbetriebs zunächst mal in Frage gestellt war. Und

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Planspiel Zukunftsdialog 2014 – drei Tage live aus Berlin berichten

Die SPD-Bundestagsfraktion ist wieder auf der Suche nach Nachwuchsjournalistinnen und –journalisten für das diesjährige Planspiel Zukunftsdialog. Bereits zum dritten Mal führt die SPD-Bundestagsfraktion in diesem Herbst das Planspiel Zukunftsdialog durch. An drei Tagen lernen 100 Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren die Arbeit der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag hautnah kennen. Die Jugendlichen schlüpfen in die Rolle ihrer Wahlkreisabgeordneten und erarbeiten spielerisch eigene Anträge zu wichtigen politischen Themen. Für eine realistische Abbildung der Arbeit der Abgeordneten wird auch in diesem Jahr eine eigene Planspiel-Redaktion mit Nachwuchsjournalistinnen und -journalisten ins Leben gerufen. Bei der Arbeit der SPD-Abgeordneten spielen die Medien eine wichtige Rolle; permanent wird über Inhalte und Abläufe im Deutschen Bundestag berichtet. Die Abgeordneten führen mit Zeitungen, Radio- und TV-Sendern viele Interviews, sie werden immer wieder

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Neustart der Energiewende

Auf Einladung der SPD-Bundestagsfraktion werden am Mittwoch, 1. Oktober um 15 Uhr in Nordhorn (Kompetenzzentrum Wirtschaft, NINO-Allee 11) Wolfgang Tiefensee, wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder und der IHK-Geschäftsführer Eckard Lammers den Neustart der Energiewende diskutieren. Nordhorn, Berlin –  Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich für eine klimafreundliche, sichere und bezahlbare Energieversorgung ein. Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde im Jahr 2000 ein außerordentlich erfolgreiches Instrument zur Förderung des „Ökostroms“ konzipiert. Es hat in den letzten 14 Jahren entscheidend dazu beigetragen, dass die Erneuerbaren Energien mit einem Anteil von 25 Prozent inzwischen eine tragende Säule der Stromversorgung in Deutschland darstellen. Gleichzeitig drohen steigende Stromkosten die gesellschaftliche Akzeptanz der Energiewende zu gefährden. Deshalb hat die SPD-Bundestagsfraktion im Koalitionsvertrag durchgesetzt, das EEG zu reformieren,

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Die Mietpreisbremse kommt

„Das ist ein guter Tag für die Mieterinnen und Mieter auch in der Grafschaft Bentheim und im Emsland“, kommentiert die Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder die von der Koalition beschlossene Mietpreisbremse. Damit werde ein weiteres sozialdemokratisches Kernthema aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt. Zukünftig können die Länder in Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt die Mietsteigerungen bei Mieterwechseln begrenzen, die Vermieter dürfen dann nicht mehr als 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete verlangen. Gleichzeitig gilt mit der Mietpreisbremse auch das „Bestellprinzip“ für die Maklerkosten. Zukünftig muss also nicht mehr der Mieter für die Maklerkosten aufkommen sondern der den Makler beauftragende Vermieter. Ausgenommen von der Mietpreisbremse sind Neubauten und komplett renovierte Wohnungen, „so wollen wir gleichzeitig Investitionen in notwendige Neubauten oder umfassende klimatische Sanierungen fördern“, sagte De Ridder. Nach der

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Maut beeinträchtigt Leben auf beiden Seiten der Grenze

In Berlin haben sich auf Einladung von Dr. Daniela De Ridder mehrere SPD-Bundestagsabgeordnete aus dem niederländisch-deutschen Grenzraum getroffen um eine gemeinsame Linie zum Thema Maut zu beraten. Grundsätzlich ist allen Abgeordneten bewusst, dass im Koalitionsvertrag mit der Union die Einführung einer PKW-Maut vereinbart wurde. Auf dieser Grundlage sieht die örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Daniela De Ridder die bislang vom Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt vorgelegten Eckpunkte allerdings kritisch: „Die Eckpunkte werfen derzeit viele unbeantwortete Fragen auf, beispielsweise die in der Diskussion befindliche Einführung der PKW-Maut auf Bundes-, Landes- oder Kommunalstraßen. Hinzu kommen die nicht zu unterschätzenden Probleme mit Blick auf das Leben in den Grenzregionen. Zurecht weisen deshalb beispielsweise Akteure der Wirtschaft und der Politik auch in unserer Grenzregion – sowohl auf niederländischer wie auf deutscher Seite – auf

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Rasenmäherrennen in Steide

Auch aus einer Bierlaune heraus können richtig gute Ideen entstehen, zum Beispiel das Rasenmäherrennen in Steide für einen guten Zweck. Es ist schon eine etwas verrückte Veranstaltung – das Rasenmäherrennen in Steide. Aber seit 2009 versammeln sich jährlich die Steider und ihre Gäste und gucken den tollkühnen Frauen und Männern auf ihren rasenden Kisten zu. Dabei geht es nicht nur um den Sieg beim Rasenmäherrennen, die gesamte Veranstaltung dient immer auch einem guten Zweck denn der Erlös wird gespendet. In diesem Jahr gab es eine Neuerung: Erstmals kam das vom „De Steider Rasenrenner e.V.“ in Eigenarbeit gebaute mobile, barrierefreie WC zum Einsatz. Es wird künftig bei den Rasenmäherrennen aufgebaut, kann aber auch von anderen Veranstaltern beim Verein ausgeliehen werden. Zwar ist das WC fertig, dem

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Gedenken an Zweiten Weltkrieg

Berlin/Bad Bentheim – Zum heutigen Gedenken im Deutschen Bundestag an den Ausbruch des zweiten Weltkrieges erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete und stellv. Vorsitzende der Deutsch-Belgisch-Luxemburgische Parlamentariergruppe Dr. Daniela De Ridder: „Am 1. September 1939 überfiel die deutsche Wehrmacht Polen, damit begann vor 75 Jahren der Zweite Weltkrieg, der bis 1945 in Europa wütete und Millionen Menschen das Leben kostete. An den Ausbruch dieser Katastrophe haben wir heute im Bundestag in einer Gedenkstunde gedacht. Der Zweite Weltkrieg hat unermessliches Leid über die Menschheit, auch über die Deutschen gebracht. In der Erinnerung an diese Zeit ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer stärker eine europäische Dimension der Erinnerung hervorgetreten. Denn das europäische Projekt, die Vereinigung Europas, resultiert in besonderer Weise auch aus den Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges. Die

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„Zu gut für die Tonne“ – SPD-Abgeordnete Daniela De Ridder wirbt für Wettbewerb gegen Lebensmittelverschwendung

Berlin. Elf Millionen Tonnen genießbarer Lebensmittel werden in Deutschland jedes Jahr weggeworfen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat daraufhin 2012 die Initiative „Zu gut für die Tonne“ ins Leben gerufen. Seit Anfang Juli läuft nun erstmals ein Wettbewerb der Ideen: Für einen bewussteren Konsum und gegen den verschwenderischen Umgang mit wertvollen Lebensmitteln. Noch bis zum 31.10. können kreative Konzepte entwickelt und eingereicht werden. „Das Bundesministerium leistet hier mit dem Wettbewerb ‚Zu gut für die Tonne‘ einen sehr guten Beitrag, da er das Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger im Umgang mit Lebensmitteln stärkt und innovative Ideen auf den Weg bringt. Gerade jetzt, da viele Menschen Schutz in Deutschland suchen, mangelt es häufig an dem, was wir achtlos wegwerfen und für selbstverständlich halten“, erklärt SPD-Bundestagsabgeordnete für

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Fraktion vor Ort in Lingen – Atomausstieg mit Plan

„Weg vom Atomstrom und hin zu den erneuerbaren Energien“ – Das war der Tenor der Fraktion-vor-Ort-Veranstaltung gestern Abend in Lingen. Rund 80 Gäste waren der Einladung gefolgt, darunter auch die Kraftwerksleiter Jürgen Haag, Heinz-Jürgen Wüllenweber und die Fraktionsvorsitzenden von CDU und SPD im Lingener Stadtrat Uwe Hilling und Bernhard Bendick.

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Rentenanpassung Mütterrente

„In den jährlichen Schreiben der Deutschen Rentenversicherung ist die Erhöhung der Mütterrente für die vor 1992 geborenen Kinder nicht berücksichtigt“, darauf weist die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder hin. Berlin – Viele Rentnerinnen und Rentner hatten irritiert auf den Rentenbescheid reagiert. Darin heißt es: „Aus persönlichen Entgeltpunkten für Zeiten der Kindererziehung erhalten Sie ab 01.07.2014 monatlich xxx Euro Rente. Dieser Betrag ist in der oben genannten monatlichen Rente bereits enthalten.“ Das hat mit der Mütterrente allerdings nichts zu tun. Die Deutsche Rentenversicherung war bisher nämlich nicht in der Lage, den sich aus Mütterrente jeweils ergebenen Zuschlag an Entgeltpunkten bereits bei der Rentenanpassung zum 1. Juli 2014 zu berücksichtigen. Die Mütterrente wird für Mütter (oder Väter), deren Rente vor Juli 2014 begonnen hat, rückwirkend zum 1. Juli

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Kulturpolitische Sommerreise

Die parlamentarische Sommerpause in Berlin hat die Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder unter anderem für eine kulturelle Bereisung im Wahlkreis Mittelems genutzt. Unterschiedlichste kulturelle Einrichtungen standen dabei auf dem Programm. Im Kunstwerk Schüttorf lernte die Bundestagsabgeordnete das Konzept des Kunst- und Seminarhauses kennen. Das ehemlige Lager- und Kontorhaus der Firma Flintermann in der Nähe des Schüttorfer Bahnhofs wurde vollständig saniert und umgebaut. Heute finden hier Seminare und Workshops statt die den Besuchern des Kunstwerks geistige, kreative und lebendige Impulse geben wollen. Der Bronzezeithof in Uelsen bietet den Besuchern eine Reise in die Vergangenheit. Als 2003 in einem Neubaugebiet der Gemeinde Uelsen Tonscherben gefunden wurden entstand die Idee für den Bronzezeithof. Heute dokumentiert das Freillichtmuesum mit seinen originalgetreuen Rekonstruktionen aus der Bronzezeit dokumentiert eindrucksvoll, wie Menschen

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