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SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt Mittel für das Verwaltungsgebäude Höger in Meppen im Rahmen des Denkmalschutzprogrammes

Berlin/Meppen. Der Bund beteiligt sich mit rund 231.000 Euro an der Sanierung des Verwaltungsgebäudes Höger mit Friedenseiche in Meppen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt die Förderung im Rahmen des Denkmalsonderschutzprogrammes VI ausdrücklich. „Heute wurden im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags Mittel für das Denkmalschutz-Sonderprogramm freigegeben. Wegen der Vielzahl von Bewerbungen bundesweit, konnte nur ein Teil der Anträge positiv beschieden werden. Umso mehr freue ich mich, dass das Verwaltungsgebäude Höger mit Friedenseiche mit insgesamt 230.927 Euro von Mitteln des Denkmalschutz-Sonderprogramm VI (Teil 2) profitiert“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems. Nach einem intensiven Auswahlverfahren hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags heute Nachmittag Gelder für eine Liste von Projekten freigegeben, die im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms VI vom Bund gefördert werden sollen. Mit

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Dr. Daniela De Ridder stimmt bei Arzneimittelnovelle für Antrag von Prof. Dr. Karl Lauterbach – Gemeinnützige Forschung an nichteinwilligungsfähigen Patienten in engen Grenzen

Berlin. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder stimmte bei der zweiten Lesung der Arzneimittelnovelle für den Antrag, der unter anderem von Prof. Dr. Karl Lauterbach eingebracht wurde und gruppennützige Forschung an Demenzkranken in engen Grenzen und nach einer Einwilligung des Patienten im einwilligungsfähigem Zustand nach ärztlicher Beratung erlaubt. Die Gesetzesnovelle wurde vor der Sommerpause vertagt, da die Reform sehr kontrovers diskutiert wurde und noch Klärungsbedarf bestand – der Fraktionszwang wurde für die Abstimmung aufgehoben. „Es ist sehr zu begrüßen, dass wir für die vorliegenden Anträge mehr Zeit bekommen haben und der Fraktionszwang aufgehoben wurde. Eine Entscheidung muss bei diesem Thema wohlbedacht sein und alle Aspekte müssen genau betrachtet werden. Der demographische Wandel einerseits und der medizinische Fortschritt andererseits stellen uns vor große Herausforderungen. Ich hoffe,

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Zu Gast bei der Grafschafter Messe für Bauen und Wohnen: Lebens(t)räume

Nordhorn. Die Grafschafter Messe Lebens(t)räume findet in diesem Jahr zum 18ten Mal statt. Es hat mich besonders gefreut, dort viele Unternehmen zu sehen, die in unserer Region aktiv sind. Die eigenen vier Wände und bezahlbarer Wohnraum sind für die Menschen besonders wichtig. Die SPD setzt sich für ihre Belange ein, wozu ich mit unserer Bundesministerin Barbara Hendricks im September in meiner Heimat Schüttorf ins Gespräch kam. Mit dem Wohnungsbau stärken wir unsere Region gleich mehrfach: Neben preiswerteren Mieten und den Chancen auf eigene vier Wände für die Bürgerinnen und Bürger geht es um Arbeitsplätze unserer Unternehmen vor Ort. Ich ziehe ein positives Fazit aus der Messe Lebens(t)räume und freue mich auf das kommende Jahr!

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Zu Gast in Berlin – SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder lädt Ehrenamtliche in den Bundestag ein

Berlin/Grafschaft Bentheim/Emsland. Am 15. Dezember haben Ehrenamtliche aus der Grafschaft Bentheim und dem Emsland die Möglichkeit, den Bundestag zu besuchen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete will bei den geplanten Besuchen das bürgerschaftliche Engagement in den Mittelpunkt stellen. Ob im Sport, im Katastrophenschutz, bei Kunst und Kultur, bei sozialem Engagement oder in der Arbeit mit Flüchtlingen – wer sich ehrenamtlich engagiert, dem gebührt Dank, Anerkennung und Respekt. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder möchte dieses Engagement belohnen und Engagierte, die sich für gemeinnützige Zwecke einsetzen, das Ehrenamt mit Leben füllen und damit dem Gemeinwohl dienen, in den Bundestag einladen. „Das Ehrenamt ist ein stützender Pfeiler unserer Gesellschaft. Ich bin sehr gespannt, von den Motivationen und Erlebnissen der Ehrenamtlichen zu hören und diese als Inspiration mitzunehmen. Gleichzeitig freue ich mich darauf,

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Welche Schule wird Energiesparmeister?

Grafschaft Bentheim/Emsland. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder ruft Schulen in der Grafschaft Bentheim und dem Emsland dazu auf, sich am Wettbewerb Energiesparmeister zu beteiligen. Wer sich um das Klima sorgt, muss Energie einsparen. Wie man das anstellt und wo überhaupt Energie gespart werden kann, lernen Schülerinnen und Schüler in der Schule. Besonderes Engagement für Klimaschutz von und mit Schülern prämieren co2online und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Darauf weist jetzt die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder hin:  Ob Mitfahr-App, Energiespardetektive oder Licht-Musical – der Energiesparmeister-Wettbewerb belohnt die besten Projekte mit Preisen im Wert von insgesamt 50.000 Euro. „Nachhaltiges Handeln sichert eine lebenswerte Zukunft für kommende Generationen. Daher ist es umso wichtiger, dass bereits in der Schulzeit das Thema Energiesparen angesprochen und

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Mitmachaktion beim Vorlesetag 2016 – Wettbewerb für Kitas und Schulen in der Grafschaft Bentheim und im Emsland

  Grafschaft Bentheim/Emsland. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder ruft Kitas und Schulen in der Grafschaft Bentheim und im Emsland zum Mitmachen beim diesjährigen bundesweiten Vorlesetag auf. Gesucht werden vorlesende Väter, die ihren Kindern zu Hause etwas vorlesen und dies mit einem Foto belegen. Diejenige Kita-Gruppe und Schulklasse mit den meisten Foto-Einsendungen gewinnt jeweils einen Besuch von Dr. Daniela De Ridder in der Einrichtung oder Schule sowie eine kleine Überraschung. „Der Vorlesetag der Stiftung Lesen ist eine sehr gelungene Initiative zur Stärkung der Jüngsten und ihrer Familien. Es ist belegt, dass häufiges Vorlesen bei Kindern nicht nur die kognitiven Fähigkeiten fördert und sie besser in der Schule sind; sie beflügeln auch die Phantasie und die Vorstellungskraft. So helfen Bücher Kindern und Jugendlichen, sich die Welt

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SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder erfreut über die Zuwendung des Bundesverkehrsministeriums für die Förderung der Elektromobilität für Schüttorf und Nordhorn

Berlin/Nordhorn/Schüttorf. SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder freut sich über finanzielle Zuwendungen für die Förderung der Elektromobilität in Nordhorn und Schüttorf. Die Nordhorner Versorgungsbetriebe (NVB) GmbH sowie die Stadtwerke Schüttorf-Emsbüren GmbH werden durch das Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert werden. Am 09. November werden die Förderbescheide zur Stärkung der Elektromobilität in Berlin an die Verantwortlichen übergeben. „Die Elektromobilität ist die Mobilität der Zukunft. Für das nachhaltige Wirtschaften werden wir in Zukunft mehr denn je auf die Fortbewegung durch Elektroantriebe angewiesen sein und in nicht allzu ferner Zukunft unsere Logistik und Fortbewegung vollständig durch regenerative Energien bestreiten können. Hierfür setze ich mich in Berlin als zuständige SPD-Berichterstatterin für die Forschung an der Elektromobilität im Bildungsausschuss und vor allem auch als Abgeordnete für den Wahlkreis Mittelems ein.

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SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder und ihre Fraktionskollegin Svenja Stadler referierten in Meppen zum bürgerschaftlichen Engagement – Stärkung des Ehrenamtes als zentrale Aufgabe der Bundespolitik

Meppen. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder lud nach Meppen ein und referierte mit ihrer Kollegin Svenja Stadler zum Thema „bürgerschaftliches Engagement“. Die Bundespolitikerinnen betonten, dass das ehrenamtliche Engagement seitens der Politik stärker gefördert werden muss. Geladen waren neben allen Interessierten auch die ehrenamtlich Aktiven aus der Region sowie der Gastreferent Christian Hüser von der Freiwilligenagentur in Meppen. „Das bürgerschaftliche und ehrenamtliche Engagement stärkt den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Ob beim Katastrophenschutz, bei Sport und Kultur oder als Engagierte zur Bewältigung der Flüchtlingskrise: Viele Aktive setzen sich in Vereinen, Verbänden oder ganz selbstständig für ihre Mitmenschen ein, was die Politik würdigen, aber vor allem auch unterstützen muss“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems. De Ridder und Stadler stellten heraus, dass

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SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder gratuliert Derk Schoolkate zu seinem erfolgreichen Auslandsjahr in den USA im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms

Berlin/ Nordhorn/Cedarville. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder empfing den Nordhorner Stipendiaten des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) Derk Schoolkate nach seinem Auslandsjahr in den USA. Schoolkate berichtete ausführlich von seinen Erfahrungen und bedankte sich herzlich für die Chance eines spannenden Jahres im fernen Westen. Das PPP zwischen dem US-Kongress und dem Deutschen Bundestag bringt Schülerinnen und Schüler für ein Jahr auf die jeweils andere Seite des Atlantiks. „Das PPP ist eine wunderbare Gelegenheit für ein ganz großes Erlebnis. Es freut mich sehr, wenn ich Schülerinnen und Schüler ein solches Auslandsjahr ermöglichen kann. Schließlich ist dies eine besondere Lebenserfahrung und davon können die Stipendiaten noch lange profitieren. Der Bericht von Derk zeigt mir, dass es ein erlebnisreiches Jahr für ihn war, während er auch zugleich Erfahrungen aus

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Zu Besuch im Bundestag bei Dr. Daniela De Ridder

Berlin. Besuche im Bundestag sind immer etwas ganz Besonderes. Ich kann es allen wärmstens ans Herz legen, auch einmal hinter die Kulissen zu schauen – es gibt immer etwas Spannendes zu sehen. Bei dem Besuch von Bürgerinnen und Bürgern aus meiner Region in der letzten Woche waren auch einige bekannte Geischter. Es freut mich sehr, wenn ich den Menschen aus der Grafschaft Bentheim und dem Emsland meine Arbeit vor Ort im Bundestag vorstellen kann. Wenn Ihr auch Interesse habt, dann meldet Euch gerne in meinem Büro. Auch im kommenden und spannenden Wahlkampfjahr 2017 wird es wieder Plätze zur Fahrt nach Berlin geben – ich freue mich auf Euch!

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Zu Gast beim Bezirkstag der Katholischen Arbeitnehmerbewegung

Nordhorn. Es war ein wunderbarer Tag beim Bezirkstag der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) in Nordhorn. Nach der Verschmelzung der emsländischen Unterbezirke und der Neuwahl des Bezirksvorstandes ist die KAB sehr gut aufgestellt – ich freue mich sehr über den Zusammenhalt der solidarischen Gemeinschaft. Die KAB stärkt den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Es ist eine große Freude, so viele Engagierte zu treffen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. In meinem Beitrag zum Bezirkstag bin ich gerne auf die Herausforderungen der Zukunft eingegangen, die unsere Gesellschaft als Ganzes betreffen. Lebenslanges Lernen und die Orientierung an einer wohl bedachten und gut geförderten Bildungsbiografie sind für unsere Zukunft von besonderer Bedeutung. Bildung schafft Chancen und deshalb gehört zu unserer gesellschaftlichen und sozialen Entwicklung die Förderung von Bildung in jedem

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Jonathan Renze als Praktikant in meinem Büro

Berlin. In den vergangenen drei Wochen war Jonathan Renze als Schülerpraktikant in meinem Berliner Bundestagsbüro. Es freut mich immer sehr, wenn die junge Generation mit großem Interesse an der Politik mitmischt! Praktikanten kochen keinen Kaffee bei uns, sondern sollen vor allem etwas über die parlamentarischen Abläufe lernen. Jonathan war ein super Praktikant und half unserem Büro mit vielen inhaltlichen Recherchen und Zusammenfassungen. Wichtig ist mir, dass die junge Generation etwas über die Abläufe und Wege der parlamentarischen Politik auf Bundesebene lernt. So bereiten wir die Aktiven und Engagierten auf die politische Arbeit vor – ob im Parlament, im Journalismus oder für ihre eigenen Kampagnen und Zielsetzungen. Die vergangenen Wochen waren für uns eine Bereicherung und ich wünsche Jonathan alles Gute für seinen weiteren Weg!

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Perspektivprofessur für die Fachhochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften jetzt etablieren

Dr. Daniela De Ridder, zuständige Berichterstatterin: Die heutige Veröffentlichung des Wissenschaftsrats zur Personalentwicklung an Fachhochschulen bestätigt die Forderung der SPD-Bundestagsfraktion, dass ein Programm zur Stärkung des professoralen Nachwuchses an Fachhochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften noch in dieser Legislaturperiode angeschoben werden muss. „Der professorale Betreuungsschlüssel an Fachhochschulen (FH) hat sich von 2005 mit 39 Studierenden pro Professur auf 49 in 2015 verschlechtert. Damit ist ihre Lehr- und Forschungsqualität gefährdet und sie laufen Gefahr, ihrer eigenständigen Rolle im Bildungs- und Wissenschaftssystem nicht mehr gerecht werden zu können. Wie der Wissenschaftsrat bekräftigt, muss ein FH-Nachwuchsprogramm auf die Kooperation mit der Wirtschaft setzen. Karrierewege zur Fachhochschulprofessur müssen leichter zugänglich werden, dürfen dabei aber nicht an Qualität und Praxisbezug einbüßen. Daher muss die ‚Perspektivprofessur‘ in Form eines kooperativen Modells

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Planspiel der SPD-Bundestagsfraktion stärkt den politischen Nachwuchs

Beim diesjährigen Planspiel der SPD-Bundestagsfraktion hatten wir in der Arbeitsgruppe Bildung und Forschung Besuch von politisch engagierten Jugendlichen. Wir haben wieder viel gelernt und klasse Anregungen für unsere Politik bekommen. Eine bessere Ausstattung der Schulen und mehr Chancengleichheit sind für unsere soziale und wirtschaftliche Zukunft von großer Bedeutung. Die junge Generation gibt uns damit zum einen Anregungen, bestätigt zum anderen zugleich aber auch, dass wir auf dem richtigen Pfad sind. Bildungsgerechtigekeit funktioniert nur über ein gut ausgestattetes Bildungssystem und gleichen Zugangschancen. Davon hängt unsere Zukunft mehr denn je ab: Integration und die Verwirklichung von Aufstieg können nur über Bildung funktionieren. Mir hat es wieder viel Freude gemacht, mit der jungen Generation zu diskutieren und ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen!

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Dr. Daniela De Ridder bei einer Einsatzübung des THW in Nordhorn

Nordhorn. Das Technische Hilfswerk (THW) setzt sich für die Menschen in Not ein. Damit wir in der Bundespolitik erfahren wie wir die Aktiven unterstützen können, müssen wir uns ein Bild vor Ort machen. In Nordhorn konnte ich mich nun von der Arbeit bei einer Einsatzübung überzeugen. Mit über 81.000 Angehörigen ist das THW eine der wichtigsten Institutionen im Bereich des zivilen Katastrophenschutzes. Während der Überschwemmungen in weiten Teilen Deutschlands in diesem Jahr und während der Flüchtlingskrise leisteten die Aktiven eine unglaubliche Arbeit. Wir müssen das THW langfristig gut austatten und aufstellen – das Engagement ist schließlich da und dann muss die Politik ihren Teil dazu beitragen. Dafür möchte ich mich auch weiterhin stark machen!

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