Dr. Daniela De Ridder setzt sich für Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Landwirtschaft ein
Berlin – Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine der großen Stellschrauben für Gleichstellung in unserem Land.
Besonders in der Landwirtschaft gibt es jedoch Hindernisse, denn hier können die Geschäfte nicht einfach ruhen.
Landwirtinnen sind darauf angewiesen, dass der Betrieb in ihrer Schwangerschaft und Elternzeit durch qualifiziertes Personal weitergeführt wird.
In einer öffentlichen Anhörung des Familienausschusses tauschte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete mit Sachverständigen über Lösungen aus. Ein Modell sei beispielsweise der Einsatz von Betriebshelfer*innen.
De Ridder: „Klar ist: Wir müssen besser aufklären und beraten, damit Landwirtinnen informierte Entscheidungen treffen und Unterstützung in Anspruch nehmen können.“
Die Qualifizierung des eigenen Personals sowie unternehmensübergreifende Zusammenarbeit spielten ebenfalls eine große Rolle.
Die Abgeordnete verspricht: „Ich bleibe am Ball – für eine Zukunft, in der die Vereinbarkeit von Beruf und Familie auch für die Landwirtschaft selbstverständlich ist.“
