SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder lädt ein zum Fachgespräch Pflege mit Mechthild Rawert

Schüttorf. Am Donnerstag, den 04. Mai 2017 lädt die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder alle Interessierten zum Fachgespräch unter dem Titel „Wie wir in Würde älter werden: Pflegebedürftige unterstützen, Angehörige entlasten, Pflegekräfte stärken“ mit der zuständigen Berichterstatterin für die Pflege der SPD-Bundestagsfraktion Mechthild Rawert nach Schüttorf ein.

„Menschen werden immer älter und können auch dank des medizinischen und sozialen Fortschritts immer länger am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Neben dieser erfreulichen Entwicklung heißt dies aber auch, dass es im Zuge des demografischen Wandels mehr Pflegebedürftige in unserer Gesellschaft geben wird, was die Gesellschaft und Politik vor neue Herausforderungen stellt und die in einem gemeinsamen Dialog erörtert werden müssen“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Deshalb lädt die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder zum Fachgespräch mit ihrer SPD-Fraktionskollegin Mechthild Rawert ein:

Wie wir in Würde älter werden: Pflegebedürftige unterstützen, Angehörige entlasten, Pflegekräfte stärken (mit Mechthild Rawert, MdB)am Donnerstag, den 04. Mai 2017, um 18:30 Uhr in der AWO-Begegnungsstätte, Erster Rundweg 26, 48465 Schüttorf

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung per Mail über die Adresse daniela.deridder@bundestag.de oder telefonisch unter 030 / 227 – 71586 gebeten.

„Als SPD-Bundestagsabgeordnete setze ich mich seit vielen Jahren mit diesen Fragen und Herausforderung auseinander und bin daher dankbar, dass es uns in dieser Legislaturperiode gelungen ist, die drei Pflegestärkungsgesetze auf den Weg zu bringen. Aber gerade die demografische Entwicklung und die pflegerische Versorgung im ländlichen Raum werfen weitere Fragen auf und noch sind wir nicht am Ende unserer Verbesserungswünsche angelangt. Daher lade ich alle Interessierten herzlich zu einem Informationsgespräch nach Schüttorf ein“, bekräftigt De Ridder.

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