SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt die Förderung der Grafschaft Bentheim für den Breitbandausbau – Förderbescheid für den Landkreis in Berlin überreicht

Berlin/Grafschaft Bentheim. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder ist überzeugt, dass die Beratungsförderung zum Breitbandausbau die Grafschaft Bentheim substanziell stärkt. Mit rund 50.000 Euro kann die Grafschaft den wichtigen Ausbau der digitalen Infrastruktur planen, was für die Zukunftsfähigkeit der Region von entscheidender Bedeutung ist. Neben dem Komfort für die Bürgerinnen und Bürger ist die digitale Infrastruktur entscheidend für wirtschaftlichen Wohlstand in der Region. De Ridder hebt hervor, dass insbesondere die Herausforderungen des demografischen Wandels nach einer digitalen Infrastruktur verlangen.

„Mit den 50.000 Euro ist ein wichtiger Schritt für den Ausbau der digitalen Infrastruktur getan. Es freut mich ganz besonders, dass die Grafschaft Bentheim nun einen Förderbescheid erhält. Für die Region ist ein schnelles Netz von substanzieller Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit – das betrifft zum einen die Arbeitsplätze, zum anderen die Lebensqualität in der Grafschaft“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

De Ridder bekam den Förderbescheid für die Grafschaft im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur von Bundesminister Alexander Dobrindt überreicht. Die digitale Infrastruktur ist für die Bürgerinnen und Bürger besonders wichtig, da vor allem die Grafschaft als ländlicher Raum einen dringenden Nachholbedarf hat. Bis 2018 soll möglichst in allen Landkreisen Breitband zur Verfügung stehen. Das ehrgeizige Ziel soll mit rund 2,7 Milliarden Euro Bundesmitteln realisiert werden. De Ridder hat sich stets für den Breitbandausbau in ihrem Wahlkreis eingesetzt.

„Wenn der Breitbandausbau in der Grafschaft realisiert wird, haben wir viel erreicht. Der Weg dorthin ist immer noch ein Kraftakt, jedoch bin ich sicher, dass wir dieses bedeutsame Ziel auch erreichen werden. Dafür werde ich mich auch weiterhin voll einsetzen“, bekräftigt De Ridder.

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