Macht mit beim Mobilitätspreis 2020!

Berlin/Grafschaft Bentheim/Emsland. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder ruft alle Interessierten in der Grafschaft Bentheim und im Emsland zur Teilnahme am Wettbewerb zum Deutschen Mobilitätspreis 2020 auf. Die Ausschreibung zum  „BestPractice-Wettbewerb“ richtet sich dabei an Unternehmen, Kommunen und „StartUps“, beim „Ideenwettbewerb“ können auch alle engagierten Bürger*innen mit ihren Wettbewerbsbeiträgen Preise im Gesamtwert von bis zu 6000 Euro gewinnen. De Ridder hofft auf rege Beteiligung.

„Das Konjunkturpaket des Bundes setzt finanziell einen wichtigen Schwerpunkt im Bereich der Zukunftsfragen in puncto Mobilität. Unternehmen ‚StartUps‘ und Kommunen rufe ich herzlich dazu auf, sich mit ihren Ideen und Initiativen um den Mobilitätspreis zu bewerben. Gerade an Ems, Dinkel und Vechte gibt es zahlreiche ‚BestPractice‘-Beispiele, die prämierungswürdig sind. In diesem Jahr eröffnet der Wettbewerb zudem die Möglichkeit, dass auch gute Vorschläge und Vorhaben von Einzelpersonen und kleineren Initiativen zur Mobilität auf Straße, Wasser, auf der Schiene oder in der Luft am Ideenwettbewerb teilnehmen können, was ich ausdrücklich begrüße. Vor allem auch der Erfindergeist und die innovativen Ideen – ganz gleich ob von jungen ‚StartUps‘ oder erfahrenen Tüftler*innen à la Daniel Düsentrieb – sind gefragt. Daher möchte ich alle potenziellen Bewerbungen unterstützen und stehe mit Beratung gerne zur Seite“, unterstreicht Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Für die Gewinner*innen im „BestPractice-Wettbewerb“ bietet der Bund die Möglichkeit zur Vernetzung und Präsentation des eigenen Vorhabens vor Fachpublikum und einer breiteren Öffentlichkeit. Auch geht mit dem Gewinn die Auszeichnung mit einem Gütesiegel des Bundes einher. Beim Ideenwettbewerb wiederum können sich auch Einzelpersonen und kleine Initiativen mit eigenen Konzepten und Überlegungen einbringen und so Preise im Wert von bis zu 6.000 Euro gewinnen. Einsendeschluss ist der 07. Juli 2020.

„Die Mobilität der Zukunft spielt in städtischen genauso wie in ländlichen Räumen eine zentrale Rolle, hat sich aber bereits durch die Corona-Krise und die wachsende Inanspruchnahme digitaler Nutzung verändert. Das ist zugleich eine Chance, zeigt aber auch Defizite auf, sowohl wenn es darum geht, angesichts der Pandemie und ihrer Folgen die Mobilität der Menschen sicherzustellen als auch bei der Wiederankurbelung der Wirtschaft. Ich bin überzeugt, dass die Zukunftsmobilität eine entscheidende Rolle für unseren Zusammenleben wie auch unseren Wohlstand spielt. Auch müssen wir die Frage beantworten, wie wir Mobilität umweltschonend und nachhaltig gestalten wollen. Daher freut es mich, wenn ich die ein oder andere Initiative aus unserer Region stark machen kann – gerne leiste ich einen Beitrag zur deren Unterstützung“, bekräftigt De Ridder abschließend.

Engagierte können sich unter diesem Link weiter über die Bedingungen für die Teilnahme informieren Für Rückfragen und weitere Informationen steht das Büro von Dr. Daniela De Ridder unter daniela.deridder.ma02@bundestag.de gerne zur Verfügung.

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