Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau in der Grafschaft Bentheim und im Emsland

Grafschaft Bentheim/Emsland/Berlin. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Daniela De Ridder begrüßt die finanzielle Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für die Grafschaft Bentheim (112,4 Millionen Euro) und das Emsland (183,2 Millionen Euro). Mit 77,3 Milliarden Euro erreicht die Förderung der Bank insgesamt einen neuen Höchststand.

„Die Kreditanstalt für Wiederaufbau leistet seit ihrer Gründung viel für die Bedarfe der Menschen vor Ort. Das wird bei einem Blick auf die Förder- und Zuschusszahlen für 2019 erneut deutlich: Der Spitzenwert von 77,3 Milliarden Euro beziehungsweise 43,4 Milliarden Euro an inländischer Förderung für ganz Deutschland machen deutlich, dass die Bank einen substanziellen Beitrag für die Gesellschaft leistet“, erklärt Dr. Daniela De Ridder, SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Mittelems.

Die KfW förderte 2019 neben der Vergabe des sogenannten Baukindergeldes für Privathaushalte auch in den Bereichen der energetischen Sanierung, des barrierefreien Umbaus wie auch beim Einbruchschutz. Mit der Veröffentlichung ihrer Jahresbilanz 2019 wies die KfW in diesen und weiteren Bereichen eine Förderung für die Grafschaft Bentheim in Höhe 112,4 Millionen Euro beziehungsweise für das Emsland mit 183,2 Millionen Euro aus. De Ridder begrüßt die Investitionen in die Region als hervorragende Investition für die Bürgerinnen und Bürger.

„Mit dem starken Beitrag für die Grafschaft Bentheim und das Emsland profitieren die Bürgerinnen und Bürger in unserer Heimatregion ganz konkret von der Förderung der Bank. Diesen Weg gilt es fortzusetzen und ich freue mich auf eine weiterhin gelungene Zusammenarbeit mit unseren Partnerinnen und Partnern in der KfW“, bekräftigt De Ridder abschließend.

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