Dr. Daniela De Ridder hält ihre erste Rede im Deutschen Bundestag

Die SPD-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 31 Mittelems (Grafschaft Bentheim/mittleres und südliches Emsland), Dr. Daniela De Ridder, hat heute ihre erste Rede im Deutschen Bundestag gehalten.
Um genau 10:14 Uhr war es soweit: Dr. Daniela De Ridder begrüßte zum ersten Mal den Präsidenten des Deutschen Bundestages und alle anderen anwesenden Abgeordneten vom Rednerpult des Deutschen Bundestages.

De Ridder sprach in der Kernzeitdebatte gleich zum ersten Tageordnungspunkt „PISA 2012: Schulische Bildung in Deutschland besser und gerechter“ über die Ergebnisse und Konsequenzen aus der von OECD vorgelegten 5. PISA-Studie.

Nur einen Tag nach der konstituierenden Sitzung des Auschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, deren Mitglied Dr. Daniela De Ridder ist, durfte sie bereits für ihre Fraktion zu diesem Schwerpunktthema das Wort ergreifen.

Die Premiere im Hohen Haus und mit Live TV-Übertragung ist etwas ganz Besonderes, freute sich De Ridder.

In ihrer Rede zeigte sich De Ridder über die für Deutschland positiven Ergebnisse erfreut. Allerdings forderte De Ridder echte Chancengleichheit beim Bildungszugang für Kinder aus sozial und ökonomisch benachteiligten Familien und bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

De Ridder wünscht sich, Mädchen in Zukunft stärker für die MINT-Fächer an den allgemeinbildenden Schulen zu begeistern und gezielt zu fördern. Hier gebe es noch große Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen.

Die Rede von Dr. Daniela De Ridder – Stenographischer Bericht des Deutschen Bundestages.

Die Rede von Dr. Daniela De Ridder ist in der Mediathek unter www.bundestag.de abrufbar.

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